Langsam aber stetig gerät immer mehr ans Licht, wie gefährlich Nanoteilchen tatsächlich sind. In einem aktuellen Beitrag berichtet das Wissenschaftsmagazin „Wissenschaft aktuell“ von einer neuen Studie, welche die Auswirkungen von Metalloxiden in Nanogröße untersucht hat – und zu erschreckenden Ergebnissen kam: Gelangen die winzigen Teilchen aus Metallen in den menschlichen Körper, kann dies sogar tödliche Wirkungen für den Organismus haben.
Was das Ganze so dramatisch macht: Der Einsatz von Nanoteilchen ist keine Theorie mehr, sondern überall um uns herum bereits gang und gäbe. Schon heute seien über 2.800 Alltagsprodukte wie Kosmetika, digitale Datenträger, Katalysatoren u.ä. bekannt, die auf Nanoteilchen basieren, so „Wissenschaft aktuell“. Welche verheerenden Auswirkungen die Kontamination unserer Umgebungsluft durch die mit Geo-Engineering ausgebrachten Feinstäube hat, werden wir mittelfristig wohl noch schmerzlich erfahren müssen.
Die Wissenschaft schert sich offenbar nur wenig darum. Während der Einsatz dieser gefährlichen Partikel zum Alltag wird, stecken die Untersuchungen zur Giftigkeit von solchen Nanoteilchen noch in den Kinderschuhen. Vielen Dank, liebe Technokraten!
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