Nach der Dürre im Jahr 2011, nach dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren in 2012/2013, nach 40 Prozent weniger Sonne als üblich im Frühjahr 2013, nach dem Massensterben von Zugvögeln aufgrund der abnormalen Kälte im Frühling 2013, nach dem Schnee im Juni 2013, nach dem Jahrhundert-Hochwasser im Juni 2013, nach der tropischen Hitzewelle im Juni 2013 und nach den schlimmen Unwettern mit verheerenden Folgen im Juni 2013 wollen die Wetterextreme nicht abreißen. Nun erreichte der Wintersturm „Xaver“ die Nordseeküste.
Damit wir uns klar verstehen: Natürlich hat es auch schon in den Zeiten vor dem praktizierten Geo-Engineering Sturmfluten gegeben. Es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass mit der chemischen Behandlung unseres Himmels durch die Aerosol-Sprühungen die Wetterextreme deutlich zugelegt haben. Dies ist auch logisch, da sich alle Wissenschaftler einig sind, dass derartige Maßnahmen zu Wetterextremen führen. Greift man massiv in die Wolkenbildung ein, führt dies zwangsläufig zu Wetterlagen, die – gelinde gesagt – nicht unbedingt natürlichen Ursprungs sind.
Und dies hat vor allem auch Auswirkungen auf Stürme:
Die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die im letzten Jahr leider verstorbene Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell, kritisierte, dass die Sprühaktionen und die anderen praktizierten Methoden (HAARP etc.) zur Verstärkung von Stürmen und zur Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre führen können. Dr. Rosalie Bertell hat uns insoweit ihr wichtiges Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ hinterlassen, das so umfassend wie kein anderes Buch die Gefahren unserer letzten Waffengeneration, die Erde als Waffe, beschreibt.
Damit jedoch insofern erst gar keine Debatte aufkommt, wird auch beim Sturm „Xaver“ gleich wieder Ursachenforschung betrieben, wie zum Beispiel auf WELT ONLINE. In diesem Beitrag wird übrigens eingeräumt, dass es am Nordpol wieder erheblich größere zugefrorene Flächen gibt. So viel zur aktuellen Klimaerwärmung.
Dass die Techniken vorhanden sind, um Naturkatastrophen zu erzeugen oder zu verstärken, zeigt deutlich „Das Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken“ (United Nations Convention on the Prohibition of Military or Any Hostile Use of Environmental Modification Techniques, ENMOD). Diese Konvention verbietet die militärische oder sonstige feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken. Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD-Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats unterzeichnet haben, führt bezeichnenderweise in einer der Konvention anhängenden Interpretationsabsprache („Understandings Regarding The Convention“) folgende Phänomene auf, die durch umweltverändernde Techniken erzeugt werden können:
„earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere.“
Deutsche Übersetzung:
„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“
Allein dieses Begriffsverständnis der Vertragsparteien der ENMOD-Konvention sollte wirklich alle Menschen nachdenklich stimmen.
Sehen Sie sich hierzu bitte auch den ntv-Beitrag „Kriegswaffe Wetter“ an.
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