US-Wetterfachmann Scott Stevens: „I haven’t seen a global airline NOT participating in this program“

Wenn die Chemtrail-Bombe platzt, und sie wird früher oder später platzen, dürften einige Fluggesellschaften ernsthafte rechtliche Probleme bekommen.

Der Wetterfachmann und ehemalige US-TV-Meteorologe Scott Stevens (links abgebildet), der sich seit vielen Jahren mit der Wettermanipulation rund um die Chemtrails beschäftigt (http://weatherwars.info/) und eine Hauptrolle in dem US-Dokumentarfilm „Why in the world are they spraying?“ hat, ist aufgrund seiner Beobachtungen überzeugt, dass es keine internationale Fluggesellschaft gebe, die nicht in das Chemtrail-Projekt verwickelt sei.

Zitat von Scott Stevens: „I haven’t seen a global airline NOT participating in this program.

Wie ein Verkehrsflugzeug aussieht, das gerade Chemtrails über Berlin versprüht, können Sie [hier] sehen (lassen Sie sich bitte von der stellenweise unruhigen Kameraführung nicht abschrecken). Es soll sich dabei um eine Korean Air Airbus handeln, der nicht nur einen gewöhnlichen Kondensstreifen hinter sich herzieht, sondern zusätzlich auch noch Chemtrails. Man kann zum einen deutlich erkennen, wie das Gemisch direkt aus dem Bereich der Triebwerke stammt. Zur Erinnerung: Flugzeugabgase sind extrem heiß, wenn sie das Triebwerk verlassen. Es dauert daher eine Weile, bis die ausgestoßenen Partikel zu sichtbaren Eiskristallen werden (sog. Kristallisierungsprozess). Deswegen kann man auch sehen, wie sich der normale Kondensstreifen gleich wieder auflöst, was der Physik geschuldet ist, und die Chemtrails wie zwei Linien in der Luft stehen bleiben, was meist zu den so genannten „Himmelsbrillen“ führt (reine Chemtrail-Tanker versprühen wesentlich massivere und dickere Chemtrails, die auch viel länger in der Luft stehen bleiben). Wenn man dann noch genauer hinsieht, kann man sogar erkennen, dass es sich letztendlich um sechs Streifen handelt – bei vier Triebwerken. Das sind definitiv zwei Streifen zu viel … eben die, die sich nicht sofort auflösen (sog. Chemtrails).

Merken die Flugzeugspotter eigentlich nicht, dass sich die Flugzeuge nur noch in einem künstlichen Nebel filmen und fotografieren lassen? 🙄

Lesen und sehen Sie hierzu auch:

Wikipedia: „Zwischen Triebwerk und Kondensstreifen ist immer eine charakteristische Lücke zu beobachten“

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„Tiefflieger über der Uckermark“

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