Folgenden Leserbrief einer Mitstreiterin zum „Klimaretter-Beitrag“ in der Kinderzeitung der Frankenpost haben wir dankend in Kopie erhalten:
Sehr geehrte Frau ………..,
es wäre schön gewesen, wenn Sie sich mit den Themen Klimawandel und Geo-Engineering etwas gründlicher auseinander gesetzt hätten. Dann hätten Sie nämlich erfahren, dass – trotz steigendem CO2 – die Temperatur seit deutlich über einem Jahrzehnt nicht mehr gestiegen, sondern sogar rückläufig ist. So lange es das Klima gibt, so lange gibt es den Klimawandel. Fragen Sie sich auch, warum die Pflanzen in Gewächshäusern mit CO2 begast werden.
Sorgen sollte Ihnen vielmehr der Größenwahn der Klimaklempner bereiten. Denn, wenn Sie sich über die „Nebenwirkungen“ von Geo-Engineering informiert hätten, dann wäre Ihnen bestimmt aufgefallen, dass diese zufälliger Weise genau dem Szenario entsprechen, mit dem man die Auswirkungen der Klimaerwärmung beschreibt – nämlich Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen.
Und wenn Sie einmal in Ruhe darüber nachdenken, warum wir innerhalb der letzten 10 Jahre zwei Jahrhundertfluten hatten, von der in diesem Jahr auch Polen betroffen war (und zusätzlich 2010 die massive Überschwemmung in der Lausitz). Jetzt haben wir Überschwemmungen in Russland durch sintflutartige Regenfälle – das schlimmste Hochwasser seit 120 Jahren! Wetterextreme in Australien. Dürren in Afrika. Wie gesagt, diese Wetterextreme werden als „Nebenwirkungen“ von Geo-Engineering beschrieben. Es ist ähnlich wie bei den Beipackzetteln von Medikamenten. Genau das, was diese eigentlich behandeln sollen, tritt auch gern einmal als Nebenwirkung auf. Das passiert, wenn man gegen statt mit der Natur arbeitet!
Machen Sie sich bitte bewusst, dass wir seit Jahren in einem Experiment leben. Und die Wetterextreme sind die Folge davon. Menschgemacht ist die derzeitige Situation tatsächlich, aber anders als man es uns einreden will. Wenn Sie die Kindern zu überzeugen versuchen, dass Geo-Engineering unseren Planeten retten könnte, dann werden Sie Teil der Strategie, mit der man uns mehr und mehr von diesem hochgefährlichen Eingriffen in das Klima überzeugen will. Und es gibt sehr viele Wissenschaftler, die vor den Folgen warnen. Da diese Eingriffe bereits zunehmend Extreme schaffen, die man bereits auf den Klimawandel schiebt, hofft man, dass die Bevölkerung irgendwann mit diesen Eingriffen einverstanden sein wird. Und dann kann man die Sonne – ganz offiziell – verdunkeln.
Wir hatten in diesem Winter laut DWD 40 % (!) weniger Sonnenstunden. Es war der dunkelste Winter seit Beginn der Aufzeichnungen. Wollen Sie wirklich, nur damit jemand mit manipuliertem Wetter Einfluss auf Mensch und Natur nehmen kann, künftig unter dieser dicken Wolkendecke leben, die wir bis weit in den April über unseren Köpfen hatten?
In Wirklichkeit geht es nicht um die Rettung unserer Erde. Es geht um die Kontrolle – wie bei PRISM. Und wie immer geht es natürlich um Macht.
Wachen Sie auf!
Mit freundlichen Grüßen