Das Versprühen von chemischen Wolken (so genannte „Chemtrails“) ist in allen betroffenen Ländern ein Staatsgeheimnis. Dies liegt zum einen daran, dass die jeweiligen Bevölkerungen nicht gerade darüber erfreut wären, wenn sie wüssten, dass sie mit einem toxischen Mix aus metallischen Feinstäuben und chemischen Stoffen besprüht werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nämlich in Untersuchungen festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, unterhalb derer keine schädigende Wirkung für den Menschen zu erwarten ist. Das Umweltbundesamt, das auf diese Untersuchungen Bezug nimmt, warnt davor, dass gerade ultrafeine Partikel über die Lungenbläschen in die Blutbahn vordringen und sich über das Blut im gesamten Körper verteilen können, und dass vor allem längerfristig vorliegende Konzentrationen von Feinstaub gesundheitsschädigend wirken (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).
„Chemtrailing“ ist stark gesundheitsgefährdend und damit illegal!
Aus diesen Feststellungen muss ohne Wenn und Aber gefolgert werden, dass das Ausbringen von gigantischen Mengen an Feinstäuben im Zuge des „Chemtrailing“ eine erhebliche abträgliche Wirkung auf die Gesundheit der Menschen hat. Daraus muss wiederum gefolgert werden, dass das Versprühen von Chemtrails sowohl gegen das Völkerrecht als auch gegen innerstaatliches Recht verstößt, was der nächste Grund dafür sein dürfte, dass das „Chemtrailing“ geheim gehalten wird.
Wie funktioniert dieses Vertuschungssystem?
An der Spitze des Vertuschungssystems in Deutschland steht – auch wenn unbeabsichtigt – ausgerechnet das Umweltbundesamt. Denn aus einer Akteneinsicht ging hervor, dass das Umweltbundesamt dieses Thema am liebsten an eine andere Behörde abgegeben hätte – wohl um sich nicht die Finger an diesem heiklen Thema zu verbrennen. Das Umweltbundesamt kommt in seiner im Internet veröffentlichten Stellungnahme zu dem Ergebnis, es gäbe keine seriösen Hinweise dahingehend, dass in Deutschland Chemtrails versprüht würden.
Die Stellungnahme des Umweltbundesamtes
Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema „Chemtrails“ immer wieder gebetsmühlenartig auf die oben genannte Stellungnahme des Umweltbundesamtes, die inhaltlich mehr als dürftig ist, was noch vornehm ausgedrückt ist (lesen Sie hierzu unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes).
Die Akteneinsicht unseres Rechtsanwaltes beim Umweltbundesamt hat jedoch ergeben, dass dieses Amt diesbezüglich keine eigenen Untersuchungen vorgenommen hat. Vielmehr beruft sich das Umweltbundesamt vor allem auf die Stellungnahme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V., das lediglich behauptet, dass ihm (angeblich) keine Hinweise über das „Chemtrailing“ vorlägen. Dazu muss man jedoch wissen, dass das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. keine Behörde, sondern lediglich eine Privatorganisation ist, die zur Gemeinschaft der Helmholtz-Institute gehört, die wiederum u.a. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert werden. Stimmen in den USA sagen, dass sich mit Bill Gates der Kreis der lukrativen Chemtrail-Industrie schließen dürfte (siehe hierzu noch unten).
Hinzu kommt, dass das Umweltbundesamt Stoffe wie z.B. Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes bestehe lediglich darin, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren würden von internationalen Experten festgelegt werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].
Wir halten fest:
– Sämtliche Verbände, Ministerien, Parteien, das Bundeskanzleramt und sogar auch Staatsanwaltschaften verweisen beim Thema „Chemtrails“ immer wieder auf die Wischiwaschi-Stellungnahme des Umweltbundesamtes.
– Das Umweltbundesamt hat bis heute keine eigenen Untersuchungen vorgenommen, um zu überprüfen, ob in Deutschland Chemtrails versprüht werden.
– Das Umweltbundesamt verlässt sich bei seiner vagen Einschätzung vor allem auf die ebenso vage Aussage einer aus unserer Sicht bei diesem Thema äußerst fragwürdigen Privatorganisation, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Denn das DLR hatte dem Umweltbundesamt nicht etwa mitgeteilt, dass es keine Chemtrails gibt. Das DLR hatte dem Umweltbundesamt mit einem uns vorliegenden Schreiben vom 27.07.2004 lediglich mitgeteilt, dass ihm nicht bekannt sei, dass im Luftverkehr Chemie-Sprühaktionen stattfinden.
– Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie in der Luft zu messen haben und was nicht.
Der Deutsche Wetterdienst
Der Deutsche Wetterdienst hatte uns auf Anfrage nicht etwa mitgeteilt, dass es keine Chemtrails gibt. Dieses Amt hatte uns lediglich mitgeteilt, dass seine Recherche beim Observatorium ergeben hätte, dass dort keine Daten zur „systematischen und/oder gezielten Ausbringung von großen Mengen von Schadstoffen durch Flugzeuge im deutschen Luftraum“ gespeichert seien (siehe Schreiben vom 8.7.2011). Unser Rechtsanwalt hat sich daher mit Schreiben vom 28.10.2011 an das Observatorium des Deutschen Wetterdienstes gewandt, um dort nachzufragen, ob das Observatorium ausschließen könne, dass in Deutschland Chemtrails versprüht werden. Und die Antwort fiel eindeutig aus, denn das Meteorologische Observatorium räumt in seiner Antwort ein, dass es nicht ausschließen könne, dass chemische Wolken über Deutschland versprüht werden, da es nicht zum Forschungs- und Messprogramm des Observatoriums gehöre, sich mit dieser Fragestellung zu befassen. Die vollständige Antwort des Meteorologischen Observatoriums des Deutschen Wetterdienstes finden Sie [hier].
Die Deutsche Flugsicherung
Auch die Deutsche Flugsicherung hat nicht behauptet, dass es keine Chemtrails gibt. Die Deutsche Flugsicherung hatte dem Umweltbundesamt in einem uns vorliegenden Schreiben vom 29.07.2004 lediglich mitgeteilt, „dass von der Deutschen Flugsicherung nicht festgestellt werden kann, ob Flugzeuge irgendwelche Substanzen ausbringen.“
Das Luftfahrt-Bundesamt
Das Luftfahrt-Bundesamt wurde von unserem Rechtsanwalt aufgefordert, die Flugzeuge der Fluggesellschaft Ryanair zu überprüfen, nachdem ein italienischer Aktivist im Triebwerk einer Ryanair-Maschine eine verdächtige Apparatur fotografiert hatte, die einer Düse sehr ähnlich sieht und dessen Verwendungszweck uns Ryanair trotz wiederholter schriftlicher – auch anwaltlicher – Anfrage nicht mitteilen wollte. Das Luftfahrt-Bundesamt teilte uns jedoch mit Schreiben vom 21.07.2011 mit, dass die Kontrollen bei Ryanair keine besonderen Sicherheitsbedenken ergeben hätten und dass wir uns für weitere Informationen an die irischen Behörden wenden sollten. Das Luftfahrt-Bundesamt möchte somit mit dem Thema „Chemtrails“ offensichtlich nichts zu tun haben. Das Amt erwähnte uns gegenüber mit keinem Wort, dass es Chemtrails nicht gibt.
Das Bundesministerium der Verteidigung
In einem uns vorliegenden Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung heißt es sogar: „Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema „Chemtrails“ nicht gearbeitet.“ Was dies bedeutet, dürfte wohl jedermann klar sein.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) hat auf unsere Frage, ob es denn ausschließen kann, dass über Deutschland chemische Wolken versprüht werden, bis heute noch nicht geantwortet. Immerhin hatte das DLR unserem Anwalt mit Schreiben vom 02.12.2011 mitgeteilt, dass die Beantwortung unseres anwaltlichen Schreibens vom 18.11.2011 noch Zeit in Anspruch nehmen wird. Aber wir haben mittlerweile Februar 2012 und wir wundern uns wirklich sehr, warum diese Frage so schwer zu beantworten ist, wenn es angeblich keine ”Chemtrails” gäbe.
Update vom 25.4.2012:
Am 17.04.2012 erhielt unser Anwalt vom DLR nun eine E-Mail, die eine Abschrift des DLR-Antwortschreibens vom 22.12.2011 enthielt, sowie den Hinweis, dass das DLR auf unser Schreiben vom 18.11.2011 bereits reagiert hätte. Jedoch ist Herrn Storr in seiner gesamten Zeit als Rechtsanwalt kein Fall bekannt, bei dem ein an ihn gerichtetes Schreiben weder die Kanzlei erreicht hat, noch an den Adressaten retour lief. Wir hegen daher Zweifel daran, dass das Schreiben des DLR vom 22.12.2011 damals auch wirklich das Haus des DLR verlassen hat. Wir möchten uns aber dennoch beim DLR dafür bedanken, dass es sich die Zeit genommen hat, auf unser Schreiben zu antworten, obwohl es hierzu nicht verpflichtet war.
Lesen Sie hier die Antwort des DLR vom 22.12.2011.
Das DLR, dessen Partnerorganisation „Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung“ – wie gesagt – u.a. von der Bill & Melinda Gates Foundation gesponsert wird, die wiederum in Projekte der künstlichen Wolkenerzeugung investiert, hält daran fest, dass seine Messungen keine Hinweise auf so genannte „Chemtrails“ ergeben hätten. Unsere Frage, ob das DLR denn ausschließen könne, dass künstliche Wolken über Deutschland versprüht werden, wurde leider nicht beantwortet. Wir haben daher noch einmal nachgebohrt.
Lesen Sie hier unser Antwortschreiben an das DLR vom 20.04.2012.
Immerhin gibt das DLR abweichend von früheren Aussagen zu, dass langlebige „Kondens“streifen regional zeitweilig durchaus 100 Prozent des Himmels bedecken können. Diese Aussage dürfte richtig sein, sofern das DLR damit die zusätzlichen künstlichen Partikel in den Kondensstreifen meint, mit denen eine Art Sonnenschirm für diesen Planeten errichtet werden soll.
Update vom 29.07.2012
Auf unser Schreiben vom 20.04.2012, mit dem wir vor allem nähere Informationen über die vom DLR durchgeführten Messungen erhalten wollten, erhielten wir bis heute keine Antwort. Das DLR hat somit offensichtlich kein Interesse daran, den schwellenden Chemtrail-Streit zu schlichten und die vorgenommenen Messungen uns gegenüber offen zu legen.
Zwischenergebnis
Keine deutsche Behörde oder Organisation hat bisher behauptet, dass definitiv keine künstlichen Wolken (so genannte Chemtrails) versprüht werden. Nahzu ausschließlich ursächlich für die Blockadehaltung der deutschen Behörden ist die Aussage des privatrechtlich organisierten Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V., dem hierzu keine Hinweise vorlägen und das nach telefonischer Aussage des Umweltbundesamts die einzige Organisation sei, die über das geeignete Equipment verfüge, um entsprechende Messungen in der Atmosphäre vorzunehmen. An der Unparteilichkeit des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. muss jedoch unserer Auffassung nach zumindest bei diesem Thema stark gezweifelt werden, da dieser privatrechtliche Verein zu der Gemeinschaft der Helmholtz-Institute gehört, die wiederum u.a. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert werden. Und der Technokrat Bill Gates investiert nun einmal in Projekte für die Ausbringung von künstlichen Wolken, was bereits am 08.05.2010 von der The Times in einem Artikel mit der Überschrift „Bill Gates pays for ‘artificial’ clouds to beat greenhouse gases” (dieser Beitrag ist leider nicht mehr im Internet verfügbar) veröffentlicht wurde. Am 06.02.2012 erschien im Guardian zudem der Beitrag „Bill Gates backs climate scientists lobbying for large-scale geoengineering“.
Private Chemtrail-Leugner
Wir haben oben gesehen, dass keine deutsche Behörde oder Organisation behauptet, dass es definitiv keine Chemtrails gibt. Es gibt aber einige wenige Privatleute, die dies behaupten.
Jörg Kachelmann
Jörg Kachelmann behauptet, dass es keine Chemtrails gibt und es auch keine Chemtrails geben wird. In einem seiner youtube-Videos behauptet er zudem auch noch böswillig, dass 80 Prozent derjenigen, die an Chemtrails glauben, Nazis seien. Ähnliche substanzlose Vorwürfe haben Herrn Kachelmann juristischen Ärger eingebracht.
Aber hat sich Herr Kachelmann bei der Deutung von Wetterphänomenen nicht schon einmal geirrt? Als im Jahr 2005 über Norddeutschland (inzwischen nahezu unstreitig) eine riesengroße künstliche Düppel-Wolke auftauchte, brandmarkte Herr Kachelmann die studierten Meteorologen von der Donnerwetter.de GmbH, die Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Luftverunreinigung erstatteten, als Verschwörungstheoretiker und stellte z.B. folgende Behauptungen auf:
„Der oben stehende Artikel (Anm.: Artikel von Donnerwetter.de GmbH) hat die Wissenschaftlichkeit eines abgetauten Kühlschranks.“
oder
„Die Frage ist nur , ob das Veräppeln von Oberstaatsanwälten erlaubt ist.“
(Quelle: http://www.donnerwetter.de/news/specials.mv?action=show&id=6198)
Auch dieses Beispiel zeigt, dass an der Qualifikation und/oder Unabhängigkeit des Herrn Kachelmann, der laut Wikipedia sein Nebenfach-Studium „Meteorologie“ abgebrochen hatte und demnach kein studierter Meteorologe ist, im Hinblick auf dessen Einschätzung von Wetterphänomenen stark gezweifelt werden darf. Herr Jörg Kachelmann hat wohl offensichtlich ein großes Interesse daran, unnatürliche Wetterphänomene zu verleugnen und Kritiker dieser Phänomene in aller Öffentlichkeit zu veräppeln und zu beleidigen.
Jörg Kachelmanns Thesen, dass es keine Chemtrails gäbe und das Wetter viel zu groß und mächtig sei, um es manipulieren zu können, steht zudem auch im krassen Widerspruch zu den Untersuchungen des US-TV-Meteorologen Scott Stevens. Dieser beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wettermanipulation durch Chemtrails und HAARP und informiert darüber auf seiner Webseite http://weatherwars.info/. Dort sind die Wetterphänomene aufgrund chemischer und elektromagnetischer Einwirkungen ausführlich erklärt. Der US-TV-Meteorologe, der für den KPVI News Channel 6 arbeitete, ist aufgrund seiner Wetterbeobachtungen – speziell aufgrund von Satellitenbildauswertungen von neuartigen Wolkenbildungen – überzeugt, dass die derzeitigen Wetterphänomene beeinflusst und kontrolliert werden und zwar auf dem gesamten Planeten. In seiner Kolumne schreibt Scott Stevens:
“Ich bin Meteorologe im Nordwesten der USA (Idaho), der nun die Signaturen der “Scalar Weapons” (HAARP) in den Wolken dazu benutzt, um die Wettervorhersagen zu verbessern. Nach näherer Betrachtung von hochaufgelösten Satellitenbildern bin ich fest davon überzeugt, dass diese Stürme verhindert und zu ihren finalen Bestimmungsorten geführt wurden. Es gibt keine Zweifel, was dies betrifft. Ich bin zu einem weiteren Schluss gelangt, nämlich, dass das gesamte Wetter der Welt gesteuert wird. Es gibt keine Flut, keinen Sturm, keinen Zyclon oder Dürre, denen nicht erlaubt ist, stattzufinden. Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett.”
Auch dem weltweit anerkannten Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, sollte man mehr Glauben schenken als den vagen Thesen des Herrn Kachelmann. Prof. MacDonald schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel “How to Wreck the Environment” (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.
Zudem äußerte der Physiker und Fernsehmoderator Heinz Haber bereits 1968 in der Fernsehserie „Was sucht der Mensch im Weltall“ die Überzeugung, dass der Mensch in 50-100 Jahren das Wetter künstlich steuern werde. Heute zählen wir das Jahr 2012. Auch wenn Herr Kachelmann dies wohl offensichtlich – für wen auch immer – vertuschen möchte, Heinz Haber‘ s Zukunftsvisionen von der Wetterbeeinflussung sind heute keine Zukunftsvisionen mehr, sie sind jetzt Gegenwart geworden. [Hier] finden Sie den kurzen Filmausschnitt und die recht präzisen Vorstellungen für eine solche Wetterbeeinflussung.
Hinzu kommt, dass der Atomphysiker, Philosoph und Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker in dem Buch „Der bedrohte Frieden“ (Carl Hanser Verlag 1983) sich bereits vor vielen Jahrzehnten wie folgt geäußert hat:
„Die erste Genfer Atomenergie-Konferenz (1958) war ein Beitrag zur Entspannung. Fachleute meinten hier, die künstliche Beeinflussung des Wetters sei in den Bereich des Möglichen gerückt. Dies anders als international zu beginnen, wäre eine neue Konfliktgefahr, es international zu beginnen, wäre eine konkrete Bindung der Mächte aneinander.“
Die Manipulation des Wetters wurde von C. F. von Weizsäcker als zukünftiges Waffensystem eingestuft und das schon vor über 50 Jahren. Aufgrund dieser Aussagen des Atomphysikers Carl Friedrich von Weizsäcker muss man annehmen, dass in das Wetter bereits seit vielen Jahrzehnten eingegriffen wird.
Wer nach all dem Herrn Kachelmann immer noch Glauben schenkt, möchte sich der Wahrheit auf diesem Gebiet wohl willentlich verschließen.
Martin Wagners Webseite „Chemtrails – Argumente, daß es sie nicht gibt“
Wir werden oft angesprochen, was wir von der Webseite des Herrn Martin Wagner halten, die beim Sichtwort „Chemtrails“ über „google“ schnell zu finden ist. Auf dieser Webseite soll der Beweis erbracht worden sein, dass es keine Chemtrails gäbe.
Das ist nicht richtig:
Zum einen hat Herr Wagner auf unsere Bitte auf seiner Webseite folgenden Text aufgenommen:
„Da alle meine Teleskop-Fotos auf der Schwäbischen Alb entstanden sind, kann ich nicht ausschließen, daß es eventuell anderswo in Deutschland echte Chemtrails-Sprühungen gibt, auch wenn ich es für unwahrscheinlich halte.“ (Martin Wagner, siehe http://www.martin-wagner.org/anti-chemtrails.htm).
Zum anderen behauptet Herr Wagner fälschlicherweise, dass „das Aluminium- oder Bariumoxid-Pulver SOFORT hinter dem Triebwerk als dicker weißer Strahl zu sehen sein“ müsste, „da es auch in der Hitze ein weißes Pulver ist!“ (Martin Wagner, a.a.O.)
Dabei beruft sich Herr Wagner auf seiner Webseite auf ein Bild der NASA, das ausnahmsweise ein echtes Sprühflugzeug zeige:
„Auf diesem Bild der NASA aus dem Jahr 1974 (!) sieht man in der Tat ausnahmsweise eine echte Sprühaktion zur Untersuchung des Strömungsverhaltens des Flugzeuges (echter Chemtrail!). Allerdings habe ich so etwas bei uns noch nicht beobachtet, egal ob dicker oder dünner Kondensstreifen. Und: Wenn Sie schon mal geflogen sind und hinter der Tragfläche saßen – haben Sie schon so etwas gesehen?“ (Martin Wagner, a.a.O.)
Ja, wir bekommen viele Flugzeugbilder zugespielt, bei denen die „Kondensstreifen“ direkt aus den Triebwerken kommen. Aber dies muss bei Chemtrail-Sprühungen gar nicht unbedingt der Fall sein. Herr Wagner übersieht, dass die zusätzlichen Partikel in den meisten Fällen nicht über separate Düsen an den Tragflächen ausgebracht werden, da dies höchst auffällig wäre, sondern über Düsen, die sich im Bereich der Triebwerke befinden, so dass die chemischen Substanzen mit den normalen Kondensstreifen vermischt werden. Bei geeigneter Positionierung der Sprühvorrichtungen in den Stahltriebwerken würden die chemischen Substanzen – zumindest überwiegend – nicht in die Brennkammer gelangen. Vielmehr würden die Substanzen auf diesem Weg hauptsächlich in den äußeren Luftstrom gelangen, der den inneren und am eigentlichen thermodynamischen Kreisprozess der Gasturbine teilnehmenden Kernstrom ummantelt. Dies hätte zur Folge, dass sich die Substanzen bei ihrem Austritt aus dem äußeren Luftstrom des Triebwerkes mit den Abgasen, die aus der Brennkammer stammen, vermischen, womit der Eindruck entsteht, dass es sich bei den aus dem Triebwerk austretenden Abgasen um gewöhnliche Kondensstreifen handelt.
Der häufig vorgetragene Einwand von Experten, dass es nahezu ausgeschlossen werden könne, dass dem Treibstoff von Linienflugzeugen separate chemischen Substanzen beigemischt werden, um so genannte „Chemtrails“ zu erzeugen, spricht somit nicht gegen eine Ausbringung von chemischen Substanzen über spezielle Sprühvorrichtungen in den Triebwerken auf dem oben aufgezeigten Weg.
Aufgrund des durch die Turbine verursachten starken Wirbels ist es dann in der Tat häufig so, dass die Streifen erst wenige Meter nach dem Triebwerk deutlich sichtbar werden, was uns ein Pilot bestätigt hat. Letztendlich dürfte dies auch mit der Geschwindigkeit des Flugzeuges, den Luftbedingungen und vor allem mit den Eigenschaften der ausgebrachten Substanzen zusammenhängen.
Fazit:
Die Aussagen des Herrn Martin Wagner gehen an den Realitäten völlig vorbei. Insbesondere ist in Deutschland sehr wohl eine große Vielzahl von Flugzeugen unterwegs, bei denen die „Kondensstreifen“ direkt aus den Triebwerken kommen. Laut Wikipedia ist dies bei normalen Kondensstreifen physikalisch aber nicht zu erklären, da zwischen Triebwerk und Kondensstreifen aufgrund des Kristallisierungsprozesses immer eine charakteristische Lücke zu beobachten ist.
Dr. Florian Freistetter
Anhand von Dr. Florian Freistetter, der auf einem berühmt-berüchtigten Blog, den wir hier nicht näher nennen wollen, Zweifel beim Thema „Chemtrails“ und in anderen damit verbundenen Bereichen hegt, lassen sich die Verbindungen solcher „Berufs-Skeptiker“ zur Luftfahrt-Lobby leicht belegen. Dr. Florian Freistetter gibt sich auf seiner Webseite als „Assistant Lecturer“ bei der Internationalen Sommerschule „Chaos and Stability in Planetary Systems“ am Helmholtz Institut for Supercomputational Physics in Potsdam aus. Zu den Helmholtz Instituten gehört auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., das beim Thema „Chemtrails“ – neben dem Umweltbundesamt – wohl die unrühmlichste Rolle spielt (siehe oben).
Medien
Die Medien leisten einen großen Beitrag dazu, dass das globale Chemtrail-Projekt noch nicht aufgeflogen ist und von vielen Menschen noch als Verschwörungstheorie eingestuft wird. Da wird zur besten Sendezeit auf dem ZDF suggeriert, dass es sich bei den Chemtrails am Himmel um gewöhnliche Kondensstreifen handele. Immer wieder erscheinen Beiträge in den Medien, in denen diese Streifen als harmlose Kondensstreifen präsentiert werden.
Lesen Sie hierzu:
Sitzt mit Frau Inge Niedek ein Chemtrail-Vertuschungslobbyist beim ZDF?
„Kondensstreifen“-Propaganda auch in dem Wetterbericht des ZDF
Dreiste „Kondensstreifen“-Propaganda auf ORF
Medienpropaganda läuft auf Hochtouren
„Kondensstreifen“-Propaganda durch Satellitenaufnahmen der NASA
Gegenmaßnahmen des Schweigekartells
Zudem wird das Thema in den Medien zumeist als “ reine Verschwörungstheorie“ abgetan und in die entsprechende Schublade gesteckt – statt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen. Und dies, obwohl sich mit den „Chemtrails“ bzw. „Aerosol Injections“ bereits das Max-Planck-Institut für Chemie in einem abschließenden Symposium befasst hat (vgl. http://implicc.zmaw.de/Symposium-May-2012.2013.0.html), was darauf schließen lässt, dass dieses Thema in der Wirklichkeit angekommen und keinesfalls nur eine Verschwörungstheorie ist.
Der Beitrag auf Spiegel-TV, in dem alle wesentlichen Fakten über dieses Thema verschwiegen werden, muss daher als hochgradig unseriös angesehen werden.
Ein Redakteur von Focus Online unternahm sogar den verzweifelten Versuch, uns in die rechte Ecke zu stellen, kurz nachdem wir mit der Bürgerinitiative an den Start gegangen waren:
Focus Online: Manipulation „under cover“
Es gibt aber auch noch freie Redakteure, die das Thema „Chemtrails“ aufgreifen, um ihre Leserinnen und Leser wachzurütteln:
Interview mit Dominik Storr in der Neuen Südtiroler Tageszeitung
Es geht voran: Positiver Chemtrail-Beitrag in Regionalzeitung
Werbung
Auch die Werbung hat einen sehr großen Anteil daran, dass die meisten Menschen (noch) denken, dass es sich bei den Streifen am Himmel um gewöhnliche Kondensstreifen handelt. Anhand des hier hinterlegten Werbefotos, das den neuen Golf GTI Cabriolet anpreist, kann man gut erkennen, wie die industriellen Netzwerke Hand in Hand zusammenarbeiten, um die schleichenden Veränderungen an unserem Himmel zu vertuschen. Und die Golf-Werbung ist kein Einzelfall, wie diese O2-Werbung eindrucksvoll zeigt. Auch LEGO kann durchaus mithalten.
Bildung
Vor allem die Kinder sind stark von der Kondensstreifen-Propaganda betroffen, was aufzeigt, dass die Chemtrail-Maßnahmen langfristig geplant sind und sich im Bewusstsein der Kinder als normale Kondensstreifen von Flugzeugen manifestieren sollen:
Weißt du, dass die Wolken Namen haben?
NASA-Contrail-Propaganda für Kids
„Kondensstreifen“-Propaganda auch in Spanien
Wissenschaft
Wissenschaftler behaupten zwar schon seit Jahren, dass die Maßnahmen des Solar Radiation Management, um die es hier geht, ernsthaft erwogen werden. Auch hat sich im Mai 2012 das Max-Planck-Institut für Chemie in einem abschließenden Symposium mit den „Chemtrails“ bzw. „Aerosol Injections“ befasst (vgl. http://implicc.zmaw.de/Symposium-May-2012.2013.0.html).
Bei den Themen „künstliche Wolken“ und „Geo-Engineering“ scheint es aber so zu sein, dass die Wahrheit zuerst stirbt und wir nur an der Nase herumgeführt werden.
Und dies geben die Klima-Klempner sogar auch noch offen zu: In dem Video „Developing an International Framework for Geoengineering“ räumt Prof. M. Granger Morgan, der das Department of Engineering and Public Policy der Carnegie Mellon University leitet und einer der Hauptverfechter für Maßnahmen des Geo-Engineering ist, ein: “First of all, of course, there is a lot of money getting spent to make sure that a very substantial portion of the public stays totally confused about this. And, I mean, it’s been really quite pernicious. But there’s been literally tens of millions of dollars spent on every little thing that comes along that might, you know, relate to some uncertainty.”
Der Wissenschaftler Morgan, der übrigens Mitglied im Council on Foreign Relations (CFR) ist, gibt somit zu, dass erhebliche Geldsummen verwendet würden, um die Öffentlichkeit beim Thema Geo-Engineering zu verwirren.
Es flutscht aber auch immer wieder einmal ein Stückchen Wahrheit durch die Zensur, wie z.B. in der Antwort eines habilitierten Meteorologen einer namhaften deutschen Universität auf eine Chemtrail-Anfrage:
„Lieber Herr ………,
ich habe mit meiner Bemerkung nicht die Chemtrails gemeint, sondern den
anthropogenen CO2 Ausstoss durch Industrie, Kraftverkehr, alle fossilen
Verbrennungen. Ich kann Ihnen auf Ihre Frage innerhalb einer Email keine
befriedigende Antwort geben. Wenn es so einfach waere, gaebe es da nicht
so viel Streiterei. Trotzdem wollte ich Ihnen zumindest antworten.
Beste Gruesse,
XXXXXX“
Die so genannte freie Enzyklopädie „Wikipedia“
Wie die meisten von Ihnen wissen, ist der Wikipedia-Artikel über “Chemtrails” nicht gerade geeignet, die Wikipedia-Leser objektiv über das Thema “Chemtrails” zu informieren. Der Artikel ist gesperrt und kann daher nicht ergänzt werden. So viel zu der angeblich so freien Enzyklopädie. Da die entsprechenden Quellenangaben bei Wikipedia wirklich eine Katastrophe sind und dieser Artikel nach den von Wikipedia selbst aufgestellten Kriterien glatt durchfallen müsste, wollen wir uns das nicht länger gefallen lassen.
Lesen Sie [hier] die Korrespondenz mit Wikipedia inkl. unserer Stellungnahme zu der unrühmlichen Rolle, die Wikipedia beim Thema “Chemtrails” spielt.
Und lesen Sie bitte: Hans-Olaf Henkel: Pressefreiheit im Internet durch Wikipedia bedroht
Greenpeace
Die Umweltorganisation Greenpeace bestreitet die Existenz von Chemtrails an unserem Himmel. Dadurch glauben viele Menschen, dass an diesem gigantischen Umweltfrevel nichts dran sein könne; andernfalls würde Greenpeace etwas dagegen unternehmen. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, dass Greenpeace längst im Konzert der großen Geigen mitspielt. Es hat in diesem Konzert die Rolle der Umweltschützer zugewiesen bekommen. Dafür kassiert Greenpeace große Summen von Spenden. Zum Beispiel vom Rockefeller Brothers Fund: So erhielt Greenpeace USA 150.000,00 Dollar “for its efforts to educate current and future policymakers about global warming”. So steht es wörtlich auf der Hompage des Rockefeller Brothers Fund geschrieben (vgl. http://www.rbf.org/grant/10866/greenpeace-fund-3). Nicht umsonst dürfte somit die globale Erwärmung, die es übrigens überhaupt nicht in dem von Greenpeace propagierten Maße gibt, Hauptthema auf der Greenpeace-Agenda sein.
Auf dem Blog von Greenpeace wird die Entgegennahme dieser und anderer Spenden wie folgt verteidigt:
„Die Rockefeller-Vorwürfe sind oft auf das Missverständnis zurückzuführen, Greenpeace USA habe Geld von der Rockefeller Foundation erhalten. Das war jedoch nie der Fall. Die Stiftungen Rockefeller Brothers Fund (RBF) und Rockefeller Family Fund (RFF), von denen Greenpeace USA Spendengelder erhalten hat, sind autarke Stiftungen, unabhängig von der Rockefeller Foundation.“ (Quelle: http://blog.greenpeace.de/blog/2011/05/18/das-klima-schutzt-sich-nicht-von-alleine/)
Rechtlich gesehen, stimmt das. Politisch bzw. ideologisch gesehen, gehören alle drei Stiftungen zum Rockefeller-Syndikat, das gemeinsam mit den „Mäzenen“ Bill Gates und George Sorros diese Erde mit einem weltumspannenden Spinnennetz von so genannten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) überzogen hat, um nicht nur die Politik, Wirtschaft und Wissenschaften, sondern auch die Zivilgesellschaften mit ihren „Weisheiten“ zu befruchten. Deswegen erinnert die Eigenbeschreibung des Rockefeller Brothers Fund auch an die leeren Worthülsen, mit denen die „Mäzenen“ Bill Gates und George Sorros um sich schlagen: “Founded in 1940, the Rockefeller Brothers Fund advances social change that contributes to a more just, sustainable, and peaceful world. The RBF’s grantmaking is organized around three themes: Democratic Practice, Peacebuilding, and Sustainable Development.” (Quelle: http://www.rbf.org/content/about-fund)
Eine Umweltorganisation, die hohe Spenden vom Rockefeller-Syndikat und anderen globalen „Big Playern“ erhalten hat, kann daher beim Thema „Chemtrails“ mit Sicherheit nicht unabhängig agieren. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von Greenpeace von den globalen „Big Playern“ dürfte daher der Grund dafür sein, warum Greenpeace das Versprühen von künstlichen Wolken bestreitet.
Zusammenfassung
Das zuständige Umweltbundesamt (UBA) hat bis heute keine eigenen Untersuchungen in dieser Sache vorgenommen. Dies ergab unsere Akteneinsicht. Das UBA hat zudem eingeräumt, dass es Elemente wie Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Für diese Parameter resultiere aus den internationalen Gesetzen kein Messbedarf. Außerdem macht sich das UBA Messungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) zueigen, ohne diese eingesehen und überprüft zu haben. Dieser Schluss liegt nahe, denn in der vom UBA überlassenen Kopie der Akte befanden sich diese Messungen nicht. Im Übrigen weigert sich das DLR, der Bürgerinitiative Sauberer Himmel Auskunft darüber zu erteilen, welche Messungen vorgenommen wurden und zu welchen Ergebnissen diese geführt haben. Das sagt doch schon alles!
Es liegen zudem wesentliche Gründe vor, die an der Unparteilichkeit des DLR erhebliche Zweifel aufkommen lassen. Das DLR gehört zur Gemeinschaft der Helmholtz-Institute. Eines dieser Helmholtz-Institute, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, wird unter anderem von der Bill und Melinda Gates-Stiftung gesponsert. Diese Stiftung investiert wiederum nachweislich auch in Projekte der künstlichen Wolkenerzeugung. Die Helmholtz-Institute könnten daher ein großes Interesse daran haben, dass das klammheimliche Versprühen von künstlichen Wolken nicht in die Öffentlichkeit gelangt. Daraus muss folgern, dass das UBA auch anderen Erkenntnisquellen nachgehen muss, um mit hinreichender Sicherheit ausschließen zu können, dass künstliche Wolken über Deutschland versprüht werden. Hierbei gutgläubig auf die Aussagen des DLR zu vertrauen und gleichzeitig darauf zu verweisen, dass für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium kein Messbedarf bestünde, wird der gesetzlichen Verantwortung des UBA in keiner Weise gerecht.
Mit diesem Verhalten des UBA wird denjenigen, die bereits Maßnahmen des Geo-Engineering ohne Zustimmung der jeweiligen Parlamente der betroffenen Staaten durchführen, Tür und Tor geöffnet. Das Verhalten des UBA ist daher maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Chemtrail-Streit nicht zum Ruhen kommt und immer weiter anschwillt, bis er früher oder später eskalieren wird, da er mit einem der größten industriellen und politischen Skandale behaftet ist, die es in diesem Zeitalter jemals gegeben hat. Wir werden deshalb in Kürze eine umfangreich begründete Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes einlegen.
Im Ergebnis steht weiterhin fest, dass sehr viel Geld ausgegebeben wird, um sicherzustellen, dass ein wesentlicher Teil der Öffentlichkeit in Unkenntnis über die Chemtrails bleibt. Sämtliche deutsche Behörden wurden offensichtlich zum Schweigen und Stillhalten verdonnert. Die Medien haben die Aufgabe übernommen, sich über das Thema „Chemtrails“ lustig zu machen und dabei die wesentlichen Fakten zu unterschlagen. Kritiker der Chemtrails werden daher lächerlich gemacht. Auf diese Weise soll das Thema „Chemtrails“ gettoisiert werden. Die Meteorologen beurteilen nur das, was an Wolken zu sehen ist. Ob die Wolken natürlichen oder künstlichen Ursprungs sind, interessiert sie hingegen nicht. Die Luft- und Raumfahrtindustrie bricht das Schweigen nicht, da sie an den durchgeführten Maßnahmen finanziell profitieren dürfte. Das illegale Versprühen von chemischen Wolken ist daher in Deutschland (noch) ein Staatsgeheimnis, das wir aber lüften und früher oder später zur Anzeige bringen werden.