Die Wetterextreme wollen in diesem Jahr nicht abreißen. Nach einer äußerst trockenen Wetterperiode wurden gestern in Deutschland mancherorts fast 40 Grad gemessen. An manchen Orten gab es Regengüsse wie „nur alle 100 Jahre„.
Vielerorts blieben jedoch die seit Tagen angekündigten und immer wieder verschobenen Gewitter aus. Wir erinnern uns: Früher brachten schwüle und extrem heiße Sommertage zumeist Gewitter und Regen mit sich. Dies ist dem natürlichen Wasserkreislauf geschuldet. Und diesem natürlichen Kreislauf dürften die Chemtrails ein jähes Ende bereitet haben. Es ist doch hinlänglich bekannt, dass sich Maßnahmen des solaren Geo-Engieering vor allem auf die Niederschläge auswirken. Lesen Sie hierzu unsere Pressemitteilung: „Geo-Engineering: Ursache für das Hochwasser? Max-Planck-Institut für Meteorologie: Abschirmung der Sonne verändert die Niederschlagsverteilung“
Jedenfalls blieben an vielen Orten die angekündigten Gewitterregen bis heute aus. In vielen Gebieten hat es bis heute keinen einzigen Gewitterregen gegeben, so dass in weiten Teilen Deutschlands immer noch eine extrem trockene Wetterlage herrscht. Die Landwirte stöhnen. Vor allem die, die Mais anbauen.
Da dürfte es für die Technokraten wie gerufen kommen, dass in den USA ab 2012 ein genmanipulierter Mais für trockene Regionen angebaut werden darf:
„Die erste trockentolerante gentechnisch veränderte Nutzpflanze, die kommerziell erhältlich sein wird, ist eine Maissorte, die von den Unternehmen Monsanto und BASF entwickelt wurde„, heißt es auf transgen.de.
Der Mais für trockene Regionen heißt MON87460. Er ist in den USA im Jahr 2011 ohne Einschränkungen zugelassen worden.
Aber es kommt noch schlimmer: Die „Wohltäter“ Monsanto und BASF stellen ihren Mais mit „Trockentoleranzgenen“ dem Technokraten-Großprojekt „Water efficient maize for Africa“ (WEMA) zur Verfügung. Und dieses Projekt wird – wie könnte es auch anders sein – unter anderem von der Gates Foundation finanziert.
Wie klein die Welt bei näherem Hinsehen doch ist: Der Technokrat Bill Gates taucht nämlich auch bei unserem Thema als Großinvestor auf. Lesen Sie hierzu auch: Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
Trockenes Wetter macht aber nicht nur den Gen-Mais der Konzerne für den Markt interessant. Wenn es Dürren gibt, kaufen die Landwirte auch noch mehr Spritzmittel ein. Lesen Sie hierzu: Jahrhundert-Dürre in den USA lässt BASF-Kassen klingeln
Sie sehen also, die Gift- und Gen-Konzerne können mit Dürren und Trockenheit sehr viel Geld verdienen. Zudem kann durch die künstliche Erzeugung von Dürren die Agro-Gentechnik durch die Hintertür eingeführt werden. Wenn wegen der Trockenheit nur noch Gen-Pflanzen wachsen, wird der Widerstand gegen die „grüne“ Gentechnik dahin schwinden.
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