Wie die Yahoo-Nachrichten berichten, möchte “der amerikanische Geheimdienst zukünftig auch das Wetter und den Klimawandel beherrschen”:
http://de.nachrichten.yahoo.com/klimawandel–usa-wollen-wetter-kontrollieren-101702928.html
Diese Nachricht stützt sich auf Informationen aus dem amerikanischen Magazin “Mother Jones”, das über ein 21-monatiges Forschungsprojekt zur globalen Klimakontrolle mithilfe von Geo-Engineering berichtet, welches vom amerikanischen Geheimdienst finanziert wird:
http://www.motherjones.com/politics/2013/07/cia-geoengineering-control-climate-change
Die britische Zeitung “The Independent” nimmt in diesem Zusammenhang auch Bezug auf die jüngsten Wetterextreme in den USA wie der Hurrikane “Sandy” oder die Tornados in Oklahoma, welche laut einiger amerikanischer Kommentatoren durch die US-Regierung selbst mithilfe der HAARP-Anlage in Alaska hervorgerufen worden seien:
Weiterer Link hierzu:
http://www.foxnews.com/science/2013/07/23/cia-wants-to-control-weather-climate-change/
Fazit:
Die Verwicklung der Geheimdienste in unser Thema ist nicht neu. Es scheint, als würde die Öffentlichkeit langsam auf die (halbe) Wahrheit vorbereitet werden nach dem Motto: „Gegen die CIA und die USA könnt ihr ohnehin nichts ausrichten“.
Unser Thema geht aber weit über die CIA und die USA hinaus. Zwar sollen diese jetzt als Bösewichte dienen, aber was ist mit den Firmen, welche die Nano-Partikel für die Chemtrails herstellen? Was ist mit den Fluggesellschaften, die Chemtrails versprühen? Was ist mit den Flughäfen, die dies aktiv unterstützen? Was ist mit den Behörden und Politikern, die diese Umweltstraftaten seit vielen Jahren decken? Was ist mit den wissenschaftlichen Organisationen, die Steuergelder dafür kassieren, um uns bei diesem Thema schamlos anzulügen?
All dies geht weit über die CIA und die USA hinaus!
Und außerdem: Wer meint, dass die USA die Welt regieren und immer noch in Nationen denkt, hat nicht verstanden, was in unserer Welt vor sich geht. Die Fürsten der heutigen Zeit denken nicht in Grenzen und Nationen. Sie arbeiten in globalen Netzwerken. Wie praktisch, wenn sie dabei den USA alles in die Schuhe schieben können.