Nach dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren und nach 40 Prozent weniger Sonne als üblich im Frühjahr bahnt sich aufgrund der künstlichen Sonnenabschirmung der dunkelste Sommer aller Zeiten an. Wolkenfreie Tage gibt es nahezu nicht mehr. Ständig überziehen diffuse chemische Wolken den Himmel. Insoweit nur noch von Chemtrails zu sprechen, wird der Sache nicht mehr gerecht. Dazu sind diese künstlichen Wolkenbänke, die ganze Kontinente beschatten, zu groß geworden.
Dieses „Global Dimming“ bekommen vor allem die Pflanzen zu spüren. Sie wachsen ungemein in die Höhe, weil sie nach der Sonne suchen. Die Pflanzen bleiben dabei ungewöhnlich dünn, so dass sie bei den ständigen Windböen, die erst vor ein paar Jahren auftauchten und ebenfalls mit dem Geo-Engineering zusammenhängen dürften, leicht zu Boden knicken. Wir haben zum Beispiel die Höhe der Blüte des Spitzwegerichs gemessen. Sie ist in diesem Jahr sage und schreibe bis zu 1,30 Meter hoch. Dies dürften Wachstumsrekorde für das Das Guinness-Buch der Rekorde darstellen. Mit anderen heimischen Pflanzenarten verhält es sich ähnlich.
Es wird ja schließlich auch zugegeben, dass die künstliche Sonnenabschirmung zu diffusen Lichtverhältnissen führt, unter denen die Pflanzen zwangsläufig leiden (wir Menschen natürlich auch).
Im Wissenschaftsmagazin New Scientist heißt es hierzu:
„However, the extra particles would also scatter more of the remaining light into the atmosphere. This would reduce by 20 per cent the amount of sunlight that takes a direct route to the ground, and it would increase levels of softer, diffuse scattered light, says Ben Kravitz of the Carnegie Institution for Science in Stanford, California.“ (New Scientist, Geoengineering would turn blue skies whiter, June 2012).
Wegen des „softer, diffuse scattered light“ sehen viele Pflanzen auch aus, als würden sie im Gewächshaus oder unter Kunstlicht wachsen. Viele Pflanzen verlieren ihre dunkelgrüne Farbe und bleiben auch nach dem Frühling hellgrün.
Fazit: Vor allem die Pflanzen- und Tierwelt wird sich durch die technische Sonnenabschirmung und die dadurch bedingte massive Veränderung der Sonneneinstrahlung enorm verändern.
Global Dimming – die Resultate des Geo-Engineering bleiben nicht verborgen
Das trockene Wetter und der seltsame „Nebelschleier“ am Himmel
Nach der Sonnenfinsternis der weiße Himmel
„Dunkelster Winter seit 43 Jahren“
BILD: „Der Januar 2013 – die dunkelsten 31 Tage aller Zeiten!“
Nach dem dunkelsten Winter seit 43 Jahren der dunkelste Sommer aller Zeiten?“
BILD: „Der Januar 2013 – die dunkelsten 31 Tage aller Zeiten!“