New Scientist geht mit der Geo-Engineering-Propaganda in eine neue Runde

Das Magazin New Scientist geht mit der Geo-Engineering-Propaganda in eine neue Runde.

Jetzt sollen künstlich ausgebracht Aerosole (= Chemtrails) Hurricanes verhindern:

http://www.newscientist.com/article/dn23743-want-fewer-hurricanes-pollute-the-air.html#.UchHCJyaQR0

Mit derartigen Meldungen soll Geo-Engineering ganz offensichtlich salonfähig gemacht und die Bedenken hinsichtlich dieser Risiko-Technologie ausgeräumt werden. Indem man die Probleme (Wetterextreme etc.) zunächst selbst schafft oder verschärft, bietet man hinterher die Lösung für diese Probleme an – und die heißt in diesem Fall „Geo-Engineering“.

Diese Vorgehensweise kennen wir aus fast allen Bereichen („grüne“ Gentechnik, ESM etc.). Man erzeugt die Probleme selbst und spielt sich hinterher als Retter auf. Diese Strategie hat schon zur Zeit des Römischen Reiches funktioniert. Und obwohl diese Strategie uralt und offensichtlich ist, funktioniert sie auch heute noch hervorragend.