Die Hochwasserlage spitzt sich dramatisch zu. Das Hochwasser entlang vieler Flüsse in Deutschland erreicht Rekord-Pegelstände. In Norddeutschland rüsten sich die Menschen für Elbfluten, wie sie selbst beim Jahrhundert-Hochwasser 2002 noch nicht da gewesen sein sollen. In Magdeburg habe der Pegelstand der Elbe die Marke des Hochwassers von 2002 überstiegen. Damals seien 6,72 Meter gemessen worden, inzwischen wären es 6,97 Meter. Das Wasser soll weiter steigen. Der Scheitel werde erst für Sonntag erwartet.
Hochwasser auch an Donau und Elbe. Dort spricht man von einer „Welle der Verwüstung“.
SPIEGEL ONLINE berichtet, dass die bisherige Flut allein in der Landwirtschaft Schäden von rund 173 Millionen Euro angerichtet habe.
Auch FOCUS berichtet, dass die Landwirte unter dem vielen Wasser leiden.
Und denken wir an die betroffenen Menschen, die Tiere und all die materiellen Schäden.
„Hochwasser ist teilweise menschgemacht“, berichtete zwar der FOCUS. Aber damit wird natürlich nicht auf die laufenden Wetterexperimente abgestellt. Natürlich spielt die immer fortlaufende Versiegelung von natürlichen Flächen beim Hochwasser eine Rolle. Aber woher kommt der viele Regen? „Jahrhundert-Dürren“, „Jahrhundert-Hochwasser“… was sind das nur für Wetterextreme?
„Wetterextreme“? Erinnert uns das nicht an die vielen Aussagen in Studien etc., wenn über die Folgen des solaren Geo-Engineering gesprochen wird? Das Max-Planck-Institut für Meteorologie warnt davor, dass die Abschirmung der Sonne vor allem die Niederschlagsverteilung verändere. Dies dürfte einhellige Meinung in der Wissenschaft sein. Davor warnte auch die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell. Ihrer Auffassung nach führten diese Methoden zur Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen.
Es hat somit gerade auf die Niederschläge erheblichen Einfluss, wenn künstlicher Feinstaub in der Atmosphäre freigesetzt wird, was wir seit Jahren nahezu täglich beobachten können. Aber stellen Sie sich einmal vor, die Verantwortlichen dieser Sprühaktionen müssten für ihre Taten haften. Wenn sie alle materiellen Schäden bezahlen müssten, die durch die Maßnahmen des längst angewandten solaren Geo-Engineering entstehen, dann wären diese Maßnahmen nicht mehr länger durchführbar. Die Schäden sind so immens und vielfältig, dass man sie gar nicht beziffern kann. Damit diese Maßnahmen nicht mehr länger durchgeführt werden können, müssen diese unbedingt öffentlich gemacht machen, woran wir und viele andere Menschen arbeiten.