GeoEngineering Watch hat ein Video von Scott Stevens zum Oklahoma Tornado gepostet. Sehen Sie mehr [hier].
Scott Stevens ist ein Wetterfachmann und war als US-TV-Meteorologe tätig. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wettermanipulation durch Chemtrails und HAARP und informiert darüber auf seiner Webseite http://weatherwars.info/. Dort sind die Wetterphänomene aufgrund chemischer und elektromagnetischer Einwirkungen ausführlich erklärt.
Dass die Techniken vorhanden sind, um Naturkatastrophen zu erzeugen, zeigt deutlich „Das Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken“ (United Nations Convention on the Prohibition of Military or Any Hostile Use of Environmental Modification Techniques, ENMOD). Diese Konvention verbietet die militärische oder sonstige feindselige Nutzung umweltverändernder Techniken. Die am 10. Dezember 1976 in Genf verabschiedete ENMOD-Konvention, die nahezu alle ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats unterzeichnet haben, führt bezeichnenderweise in einer der Konvention anhängenden Interpretationsabsprache („Understandings Regarding The Convention“) folgende Phänomene auf, die durch umweltverändernde Techniken erzeugt werden können:
„earthquakes, tsunamis; an upset in the ecological balance of a region; changes in weather patterns (clouds, precipitation, cyclones of various types and tornadic storms); changes in climate patterns; changes in ocean currents; changes in the state of the ozone layer; and changes in the state of the ionosphere.“
Deutsche Übersetzung:
„Erdbeben, Tsunamis, eine Störung des ökologischen Gleichgewichts einer Region, Veränderungen des Wetters (inklusive Wolkenbildung, Zyklone, Tornados), Veränderungen des Klimas, Verlagerungen von Ozeanströmungen, Veränderungen der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.“
Allein dieses Begriffsverständnis der Vertragsparteien der ENMOD-Konvention sollte alle Menschen aufschrecken lassen.