DIE WELT vergleicht Umweltbundesamt mit der nationalsozialistischen Reichsschrifttums-Kammer

In einem Artikel in der WELT wird das Umweltbundesamt mit der nationalsozialistischen Reichsschrifttums-Kammer verglichen. Anlass ist eine neue Broschüre des Umweltbundesamtes, in welcher die Skeptiker der Klima-Erwärmung pauschal kritisiert werden.

Lesen Sie hierzu auch den Beitrag in den Deutschen Wirtschafts Nachrichten.

Die staatliche Verunglimpfung von Andersdenkenden scheint in der heutigen Zeit einen neuen Höhepunkt erreicht zu haben. Es gibt wohl kein Land in der westlichen Welt, in dem vom Mainstream abweichende Meinungen so hart bekämpft werden wie in Deutschland. Aber warum kämpft der Staat gegen anderslautende Meinungen derart an? Wenn er in seinen Verlautbarungen richtig läge, müsste er doch nicht ständig Andersdenkende diffamieren. Oder liegt der Staat in seinen Verlautbarungen etwa nicht richtig?

Bei unserem Thema jedenfalls spielt das Umweltbundesamt eine besonders unrühmliche Rolle. Obwohl das Umweltbundesamt über 1.500 vom Steuerzahler finanzierte Mitarbeiter beschäftigt, geht keiner dieser Mitarbeiter der Frage nach, ob künstliche Wolken versprüht werden (lesen Sie mehr dazu in der Dienstaufsichtsbeschwerde der Bürgerinitiative Sauberer Himmel gegen die Leitung des UBA). Dabei spaltet diese Frage die Gesellschaft. Stattdessen diffamiert das Umweltbundesamt mit unseren Geldern Andersdenkende, um den „Klimaschwindel“, der die Rechtfertigung für das Geo-Engineering sein soll, aufrecht zu erhalten.

Ob der Vergleich der WELT mit der „nationalsozialistischen Reichsschrifttums-Kammer“ angebracht ist, wollen wir nicht bewerten. Die von der WELT aufgeworfene Frage, ob die Regierung auch für den Wetterbericht von heute und das Klima von übermorgen zuständig sei, halten wir jedoch für berechtigt.

Jedenfalls lässt sich an diesem Beispiel und generell bei unserem Thema die Verschmelzung des Staates mit einem technisch und wissenschaftlich ausgerichteten Komplex, der das Klima zur Religion erhoben hat und dabei keine Gegenmeinungen duldet, gut darstellen. Der ehemalige US-Präsident Dwight Eisenhower soll bereits im Jahr 1961 vor der Gefahr gewarnt haben, dass eine wissenschaftlich und technisch ausgerichtete Elite („scientific-technological elite”) das Gemeinwesen an sich reißt, wozu es leider auch gekommen ist. Letztendlich ähnelt diese Art der Herrschaft dem Faschismus und Kommunismus gleichermaßen, indem die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche in der Hand einer kleinen und elitären Minderheit verschmelzen.

Mit dem „Klimaschwindel und dem „Mogelapparat“ IPCC hat sich übrigens auch der Musiker Kilez More näher befasst:

Kilez More – Klimawandel (Klimaschwindel)


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ZEIT ONLINE: „Der Anstieg der Erderwärmung scheint langsamer zu verlaufen, als die Klimamodelle prognostiziert haben. Wo liegt der Fehler?“

ARD berichtet über die Zensur des Weltklimarats (IPCC)

Prof. Dr. Werner Kirstein: „Wo bleibt der Klimawandel?“