Laut William Engdahl, der den Beitrag „Klimawandel-Schwindel in der Kritik“ verfasst hat, steigen die Temperaturen nicht, sondern sie sinken.
„Befinden wir uns am Beginn einer neuen »kleinen Eiszeit«?“, fragt sich William Engdahl.
Schwer zu sagen aus unserer Sicht, da beim Thema Klimawandel zu viele Lügen unterwegs sind. Aber wenn die offizielle Meinung sagt, dass es wärmer wird, dann ist es genauso gut möglich, dass genau das Gegenteil der Fall ist, wie bei so vielen anderen wichtigen Themen. Zudem ist vielen von uns der kühle Wind, der uns nahezu täglich begleitet, nicht entgangen. Vor allem an den nördlichen Küsten Europas herrscht stetig ein kühler Wind und es ist kalt. Neulich rief uns ein Immobilienmakler aus Hamburg an, der keine Geschäfte mehr auf Sylt tätige, weil dort die Buchungen enorm zurückgegangen seien, da es dort praktisch kein Badewetter mehr gebe (er fragte uns, ob dies mit den Streifen am Himmel zusammenhängen könnte). Selbe Stimmen vernehmen wir auch von anderen Orten wie zum Beispiel der Bretagne (Westfrankreich), wo der Tourismus ebenfalls enorm abgenommen hat, weil Familien mit Kindern nun mal Badewetter im Sommerurlaub bevorzugen – und keine sibirischen Winde.
Aber gerade diese Veränderungen der Winde und Temperaturen können natürlich auch am Geo-Engineering liegen.
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