Ausgerechnet das Umweltbundesamt (UBA), das eigentlich vor den Folgen des Geo-Engineering lauthals warnen müsste, veranstaltet am 20. März 2013 ein Geo-Engineering-Symposium in Berlin.
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Das UBA spielt somit offensichtlich eine Geige im Konzert der Technokraten. Das UBA ist ja schließlich auch wegen seiner unwissenschaftlichen und obendrein völlig veralteten Stellungnahme „Chemtrails – Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder bloße Fiktion?“ hauptverantwortlich dafür, dass es die illegalen Chemtrails „offiziell“ nicht gibt. Das mit einem hohen Etat ausgestattete UBA hat es allerdings bis heute versäumt, eigene Untersuchungen in dieser Sache vorzunehmen. Dies ergab unsere Akteneinsicht nach dem Umweltinformationsgesetz. Das UBA hat zudem eingeräumt, dass es die beim Geo-Engineering in Verdacht geratenen Elemente wie Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht misst. Die Aufgabe des Luftmessnetzes des UBA bestünde lediglich darin, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Dem UBA wird somit von internationaler Ebene vorgegeben, was es zu messen hat und was nicht. Lesen Sie selbst [hier]. Wie praktisch für diejenigen, die diesen Dreck auf uns sprühen.
Außerdem macht sich das UBA Messungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) zueigen, ohne diese eingesehen und überprüft zu haben. Dieser Schluss liegt nahe, denn in der vom UBA überlassenen Kopie der Akte befanden sich diese Messungen freilich nicht. Im Übrigen weigert sich das DLR, der Bürgerinitiative Sauberer Himmel Auskunft darüber zu erteilen, welche Messungen vorgenommen wurden und zu welchen Ergebnissen diese geführt haben. Das sagt doch schon alles! Es liegen auch wesentliche und objektive Gründe vor, die an der Unparteilichkeit des DLR erhebliche Zweifel aufkommen lassen.
Dies und mehr können Sie in unserer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA) wegen der irreführenden UBA-Stellungnahme lesen. In dieser Dienstaufsichtsbeschwerde, die noch anhängig ist, ist in komprimierter Form alles enthalten, was ein logisch denkender Mensch benötigt, um sich selbst ein Bild über dieses Thema machen zu können.
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