Achtung: Aufrufe von so genannten „Himmelsbeobachtern“, die unserer Bewegung Schaden zufügen könnten

Folgendes Mail hat uns gerade erreicht:

Hallo Himmelsbeobachter!

Im folgenden Artikel kündigt David Keith an, dass ein Drittel der Menschheit an einem Virus sterben wird und das sich damit auch das Problem der steigenden Kohlendioxidwerte erledigen wird!

(…)

Diese Information sollte bei allen Schreiben bezüglich Geo-Engineering mit verbreitet werden, denke ich; auch z.B. an Greanpeace, Politiker, Behörden und Co!!“

Das ist ein Aufruf, der uns extremen Schaden zufügen kann. Das, was Prof. David Keith geäußert hat, waren zunächst seine Gedanken und keine Ankündigung bzw. ein konkreter Plan. Es bringt unsere Sache bestimmt nicht voran, wenn wir dies der Öffentlichkeit gegenüber im Zusammenhang mit unserem Thema als konkreten Plan verkaufen, weil wir ansonsten nicht mehr ernst genommen werden. Wird dies etwa durch derartige Aufrufe bezweckt?

Bei unserer Aufklärungsarbeit sollten wir stattdessen die harten Fakten erwähnen und nicht die Gedanken von irgendwelchen Technokraten, die sich als Seher betätigen.

Die so genannten „Chemtrails“, d.h. das Ausbringen von künstlichen Aerosolen, um die Sonnenstrahlung abzuhalten und das Klima zu manipulieren, sind eine reale Methode, die sich in der Wissenschaft längst durchgesetzt hat. Darüber sollten wir aufklären!

Lesen Sie hierzu auch:

Neue Züricher Zeitung: Aluminium und Titandioxid als Sonnenschutz für die Erde

Bayerisches Fernsehen: „Klimaklempner – Wie Forscher am Thermostat der Erde schrauben“

Erst, wenn man tatsächlich Aerosole in die Stratosphäre einbringt, wird man das Ausmaß der Auswirkungen abschätzen können

Physiker der „European Organization for Nuclear Research“ bestätigt Chemtrails

World Economic Forum (WEF): Geo-Engineering könnte das Weltklima kapern

Bayern 2: Kriegswaffe Erde vom 13.01.2013 (u.a. mit RA Dominik Storr)

New Scientist: Schwebeteilchen in die Luft blasen (= Chemtrails) ist aussichtsreich

Dies sind die harten Fakten, die wir verbreiten sollten, um unser Thema voranzubringen.