Eine Geo-Engineering-Maßnahme sei das Auflösen von silikathaltigen Gesteinspartikeln in den Weltmeeren, damit diese mehr Kohlendioxid (CO2) aufnehmen. Dieser Technik haben nun Forscher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven eine Absage erteilt, wird heute auf Stern.de berichtet. Diese Methode sei keine schnelle Lösung gegen die (vorgebliche) globale Erwärmung.
Ein Grund mehr, die Aerosolsprühungen mittels Schiffen und Flugzeugen voranzutreiben. Das Magazin New Scientist hatte in seiner Ausgabe 46 vom 9.11.2012 gerade diese beiden Techniken als aussichtsreich beschrieben. Lesen Sie mehr [hier].