Erst, wenn man tatsächlich Aerosole in die Stratosphäre einbringt, wird man das Ausmaß der Auswirkungen abschätzen können

Wunderbar diese Quellen, mit denen Wissenschaftler unserer Argumentation Anschub leisten.

Auf Nachrichten.ch erschien heute ein Beitrag über das Geo-Emgineering mit dem Titel „Kann Geoengineering das Klimaproblem lösen?„.

Dort schreibt eine Doktorandin im Bereich Zirrusmodellierung in der Professur für Atmosphärenphysik der ETH Züricht u.a.:

Wie viele und welche unerwünschten Effekte Geoengineering mit sich bringt, wird niemals vollständig zu ermitteln sein mit theoretischen Überlegungen und Klimamodellen. Erst, wenn man tatsächlich Sulfat in die Stratosphäre einbringt, wird man das Ausmass der Auswirkungen abschätzen können.“ (Nachrichten.ch, 7.12.2012, zitiert den ETH-Klimablog/6.12.2012 /)

Haben Sie das verstanden? Die Folgen des Chemtrailing ließen sich somit – wenn überhaupt – erst abschätzen, wenn man die Stoffe ausbringt. Um beim Thema Geo-Engineering/Chemtrails weiterzukommen, muss man also den Planeten und dessen Bewohner als Versuchslabor benutzen – mit ungewissem Ausgang. Erst dann könne man sehen, ob die Maßnahmen tauglich sind. Und genau deswegen finden wir uns in einem der größten Feldversuche wieder, die es jemals gegeben hat. Und ein Großteil der Bevölkerung hat davon noch keinen blassen Schimmer. Wir arbeiten stetig daran, dass sich dies so schnell wie möglich ändert.