Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bürgerinitiative Sauberer Himmel,
wie wir bereits angekündigt hatten, haben wir das Angebot angenommen, unsere neuen Folder einer Zeitschrift für eine der wichtigsten Zielgruppen beizulegen. Mit dieser Aktion wird unsere Aufklärungsarbeit eine neue Dimension erhalten. Wir möchten uns deshalb bei all denjenigen, die diese Aktion finanziell unterstützen, ganz herzlich bedanken. Da ein derartiges Angebot naturgemäß nicht gerade billig ist, sind wir auch weiterhin auf jede Unterstützung angewiesen.
Dann arbeiten wir an unserer Regenwasserstudie, was leider länger dauert, als wir erwartet hatten. Dies liegt daran, dass wir mit der Organisation der Bürgerinitiative zeitlich sehr stark eingebunden sind. Wir würden uns daher sehr darüber freuen, wenn noch mehr Eigendynamik über die Regionalgruppen entwickelt wird und sich noch mehr Menschen in die Arbeit der Regionalgruppen einbringen. Ziel ist es, eine große Basisbewegung zu schaffen, die im Gegensatz zu Greenpeace und den anderen Umweltverbänden die Chemtrails beim Namen nennt und sich ganz klar gegen jedwede Maßnahmen des Geo-Engineering positioniert. Durch die Regionalisierung der Bürgerinitiative soll auch das Orga-Team entlastet werden, damit dieses sich wieder stärker auf die übergreifenden Aufgaben (wie zum Beispiel die Regenwasserstudie etc.) konzentrieren kann.
An den so genannten Chemwebs, die immer wieder vom Himmel fallen, arbeiten wir ebenfalls. Leider können wir hierzu noch nicht mehr öffentlich berichten, da wir dann mit Sicherheit blockiert würden. Man schaut auf uns und versucht, unsere Arbeit zu behindern.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer derzeitigen Arbeit liegt in Messebesuchen. Hierzu waren wir in den letzten Wochen auf einer Vielzahl von Messen präsent, um die Menschen dort über unser Thema aufzuklären. Die Resonanz war teilweise gigantisch. Der sonderbare Himmel scheint immer mehr Menschen aufzufallen. Hier geht unser Dank an all diejenigen, die diese Messebesuche vor Ort möglich gemacht oder unterstützt haben.
Wir werden hin und wieder gefragt, wann wir Strafanzeige wegen der Umweltvergehen an unserem Himmel stellen. Hierzu müssen wir zunächst beim Umweltministerium eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Verantwortlichen des Umweltbundesamtes einlegen, da bisher alle Strafanzeigen, die von Mitstreitern gestellt wurden, wegen der irreführenden und völlig veralteten Stellungnahme des Umweltbundesamtes zum Thema „Chemtrails“ eingestellt wurden. Zudem muss für die Einlegung juristischer Schritte die Zeit unbedingt reif sein. Dazu müssen wir mit unserer Grundlagenarbeit, bei der uns viele Steine in den Weg gelegt werden, fortfahren. Zentral hierbei ist die Aufklärungsarbeit, damit das Thema endlich aus der Ecke der „Verschwörungstheorien“ herauskommt. Wenn wir überstürzt juristische Schritte einleiten, werden wir nur unser Pulver verschießen. Das Versprühen von künstlichen Wolken ist langfristig geplant. Und derartige Windmühlenkämpfe können nicht in kurzer Zeit gewonnen werden. Hierzu benötigen wir dringend einen langen Atem, ähnlich wie bei der Atomenergie und der „grünen“ Gentechnik. Leider hält das Vertuschungssystem, in das immense Geldsummen gepumpt werden, noch eisern zusammen. Wir müssen daher mit stetigem Aufklärungsdruck dafür sorgen, dass es dort Risse gibt. Dann wird dieses Projekt vermutlich schnell in sich zusammenfallen.
Wir wollen uns bei allen Aktiven und sonstigen Unterstützern/innen für ihren Einsatz bedanken. Ohne dieses stetige Engagement würde es die Bürgerinitiative Sauberer Himmel nicht geben.
i.A.
Ihr Dominik Storr
(Sprecher der Bürgerinitiative Sauberer Himmel)