In dem Video „Developing an International Framework for Geoengineering“ räumt M. Granger Morgan, der das Department of Engineering and Public Policy der Carnegie Mellon University leitet und einer der Hauptverfechter für Maßnahmen des Geo-Engineering ist, ein:
“First of all, of course, there is a lot of money getting spent to make sure that a very substantial portion of the public stays totally confused about this. And, I mean, it’s been really quite pernicious. But there’s been literally tens of millions of dollars spent on every little thing that comes along that might, you know, relate to some uncertainty.”
übersetzt:
„Selbstverständlich wird in erster Linie sehr viel Geld ausgegeben, um sicherzustellen, dass ein wesentlicher Teil der Öffentlichkeit völlig irritiert darüber bleibt. Und ich meine, das war sicherlich absolut bösartig. Aber es wurden buchstäblich zig-Millionen Dollar für jede Kleinigkeit ausgegeben, die zur Unklarheit führt.“
M. Granger Morgan hat auch bei dem Papier „The Geoengineering Option.pdf“ mitgewirkt. Dieses Papier stammt vom Council on Foreign Relations (CFR), der einer der bedeutendsten Think Tanks für die US-Außenpolitik ist. Bei dieser „US-Schattenregierung“ laufen die Fäden zusammen. Hier wird an der Strategie des modernen Imperialismus gestrickt. Der Council on Foreign Relations ist einer der Hauptverfechter des Geo-Engineering schlechthin. Dem Papier „The Geoengineering Option“ kann sinngemäß entnommen werden, dass bei den Maßnahmen des Geo-Engineering keine Rücksicht auf Gegenstimmen genommen werden soll.