Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, soll der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben. Zudem zeichnet sich der so genannte „Weltklimarat“ dadurch aus, die CO2-bedingte Klimaerwärmung zum unanfechtbaren Dogma zu erheben.
Nun hat mit einem der Autoren des vierten IPCC-Berichts erstmals ein Insider aus dem Weltklimarat die Methoden enthüllt, unter denen ein Bericht zustande kam. Mit Ross McKIttrick, Ökonomieprofessor an der Universität Guelph im kanadischen Bundesstaat Ontario, packt ein echter Insider aus.
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Auch Dr. Wolfgang Thüne, ehemaliger Meteorologe des ZDF, kritisiert den „Weltklimarat“ scharf. Dieser sei beileibe kein Wissenschaftsgremium, sondern ein politisches Organ, in dem hauptsächlich Bürokraten und einige ausgesuchte und linientreue Fachwissenschaftler säßen. Der Weltklimarat verhalte sich derart elitär, dass er Konsensmeinungen gerne zum Dogma erhebe und jedwede fachlich begründete Kritik daran verbiete. Lesen Sie mehr dazu [hier].
Mit dem „Mogelapparat“ IPCC hat sich übrigens auch der Musiker Kilez More näher befasst: