Der österreichische Abgeordnete Jannach und weiterer Abgeordneter hatten an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft am 19.04.2012 eine parlamentarische Anfrage betreffend „Wettermanipulation durch Chemikalien“ gestellt.
In dieser heißt es:
„Bereits im Jahre 2007 wurde eine Anfrage (551/J) zu dem Thema eingebracht, jedoch vonseiten des Landwirtschaftsministeriums als „bedenkenlos“ abgetan. Es verdichten sich jedoch immer mehr die Indizien und Beweise, dass die außergewöhnlichen Wetterbedingungen in Österreich auf eine gezielte Klimabeeinflussung mit technischen Mitteln im Luftraum zurückzuführen sind. Es darf nicht sein, dass internationale Organisationen solche Maßnahmen ohne die Beteiligung der Mitgliedsstaaten und deren Parlamente durchführen. Dieses brisante Thema ist in keiner Weise bedenkenlos sondern stellt eine Vergiftung des Luftraumes dar, und muss endlich den Eingang in die öffentliche Diskussion finden.“
Lesen Sie weiter [hier].
[Hier] finden Sie die Antwort des österreichischen Ministeriums.
Dort heißt es u.a.:
„Im Rahmen der Recherchen wurden Anfragen an das damalige Bundesministerium für Landesverteidigung, an die Austro Control, OMV, Austrian Airlines und Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik gerichtet. Aus den eingelangten schriftlichen Antworten geht hervor, dass keine der kontaktierten Stellen Kenntnis über derartige Vorgänge besitzt.“
Auch in Österreich beschränken die staatlichen Behörden ihre Recherchen auf die Auskünfte des Militärs, der führenden Fluggesellschaften und meteorologischen Institutionen etc.. Kurz gefasst: Man fragt die Luft- und Raumfahrtlobby bzw. alle, die mit diesem Problem zu tun haben könnten. Insofern macht man es den Tätern wirklich sehr leicht.
Lesen Sie hierzu auch die Rubrik „Vertuschungssystem„.