Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete bereits im Jahr 2002 davon, dass es möglich ist, das Wetter technisch zu beeinflussen. Sogar der „künstliche Blitzschlag“ findet in dem Beitrag Erwähnung.
Unter der Überschrift „Wetter auf Bestellung“ heißt es hierzu:
„Für Angriffszwecke könnten auch Forschungen zur Verstärkung des Potentials und der Intensität von Blitzen hilfreich sein. So werden seit einiger Zeit Methoden untersucht, die es erlauben könnten, das elektrische Potential eines Gewitters über bestimmten Zielen zu verändern, um Blitze auszulösen und sie während des Durchzugs des Gewitters an der gewünschten Stelle einschlagen zu lassen.“ (Quelle: FAZ.NET, 02.12.2002)
Warum Bomben schmeißen, wenn man Blitze erzeugen bzw. steuern kann? Letzteres kann niemand nachweisen.
Mit Blick auf die generelle Wettermanipulation heißt es in dem FAZ-Beitrag:
„Den Kern der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bildet dabei eine Reihe von Techniken, die auf die Zufuhr von Energie oder chemischen Substanzen in den meteorologischen Prozeß abstellen.“ (Quelle: FAZ.NET, 02.12.2002)
Diese Zufuhr von chemischen Substanzen in den meteorologischen Prozess können wir seit vielen Jahren fast täglich am Himmel erleben.