Wir können heute sagen, dass wir alle zusammen ein großes Zwischenziel erreicht haben. Die so genannten „Chemtrails“ sind in der öffentlichen Berichterstattung angekommen. Nach SAT.1, SPIEGEL-TV, ORF und FOCUS ONLINE hat sich – wenn auch nur beiläufig – SPIEGEL ONLINE mit den Chemtrails auseinandergesetzt.
Auf SPIEGEL ONLINE heißt es in einem Beitrag vom 29.09.2012 unter der Überschrift „Tagesschau“ streitet mit ihren „lieben Fans„:
„Und dann sind Menschen wie die Freunde der „Chemtrails“-Theorie, die nicht nur die „Tagesschau“ für eine Propagandaveranstaltung halten, sondern auch Kondensstreifen am Himmel für gezielte chemische Kriegsführung gegen die deutsche Bevölkerung. Mit anderen Worten: Die scheinbar zahlreichen, wütenden Kritiker der „Tagesschau“ sind zum Teil irre Verschwörungstheoretiker (…).“ (SPIEGEL ONLINE, 29.09.2012).
Diese plakative Äußerung kann durchaus mithalten mit den Äußerungen eines Herrn Kachelmann. Dieser Beitrag stammt von zwei Autoren, die sich mit Sicherheit nicht mit dem Thema „Geo-Engineering“ auseinandergesetzt haben. Was hinderte diese beiden Autoren daran, sich näher mit diesem Thema zu beschäftigen?
Dies wollten wir genauer wissen und wie es der Zufall will, war einer der Autoren auf dem gleichen Gymnasium wie unser Sprecher Dominik Storr.
Lesen Sie hier die kurze Email an einen der Autoren:
„Hallo Christian,
wenn Chemtrails Kondensstreifen sind, dann waren wir nicht zusammen auf dem Siebold-Gymnasium.
Ich denke, man sollte sich schon in das Thema einarbeiten, bevor man so etwas schreibt. Wir können gerne darüber reden. Siehe auch www.sauberer-himmel.de.
Mit besten Grüßen
Dominik“
Darauf folgte keine Antwort. Es liegt auch nicht im Interesse der Massenmedien, sich mit unserem Thema seriös auseinanderzusetzen. Taktik der Medienindustrie ist es stattdessen, das Thema „Chemtrails“ vom übergeordneten Thema „Geo-Engineering“ abzukoppeln und sich darüber lustig zu machen. Deswegen werden die Chemtrails von den Medien auch nie im Zusammenhang mit dem Thema „Geo-Engineering“ aufgegriffen. Die Zuschauer bzw. Leser könnten ja andernfalls auf die Idee kommen, dass am Thema „Chemtrails“ vielleicht doch etwas dran ist. Die Chemtrails werden daher als bloße Spinnerei abgetan. Durch Floskeln wie „Ein großer Anteil der Kommentare stammt allerdings von Verschwörungstheoretikern sowohl aus dem extrem rechten wie auch dem extrem linken Lager„, wie auf SPIEGEL ONLINE jüngst geschehen, soll den Leserinnen und Lesern suggeriert werden, dass sich nur Extremisten mit diesem Thema beschäftigen. Dadurch soll das Thema „Chemtrails“ gettoisiert werden.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer erzählt die größten Märchen im Land?
Fazit:
Die großen Medien kommen nicht mehr um das Thema „Chemtrails“ herum. Sie müssen darüber berichten, ob sie wollen oder nicht. Und sie wollten es über viele Jahre nicht, da es sich bei diesem Thema um ein Staatsgeheimnis und einen der größten industriellen Skandale der Menschheitsgeschichte handelt, denn etliche Industriezweige sind in das illegale Chemtrailing verwickelt. Und da diese Umstände den – von kommerziellen Interessen geleiteten – großen Medienanstalten großes Kopfzerbrechen bereiten, bleiben beim Thema „Chemtrails“ die journalistische Fairness und der Pressekodex, der gewisse Voraussetzungen an die Arbeit eines Journalisten knüpft, freilich (noch) auf der Strecke.
Die Chemtrail-Aufklärung, die weltweit durch viele engagierte Gruppen und Einzelpersonen unaufhaltsam voranschreitet, hat in den letzten Monaten einen gigantischen Sprung gemacht. Unser Thema ist in der öffentlichen Berichterstattung angekommen. Jetzt liegt es an uns, die Menschen mit den richtigen Argumenten zu überzeugen. Jeder von uns ist JETZT gefragt, in seinem Umfeld und darüber hinaus die Menschen über das Thema „Geo-Engineering/Chemtrails“ aufzuklären – unter Verwendung all der harten Fakten, die in den letzten Jahren zusammengetragen worden sind. Viele wesentliche Fakten finden Sie z.B. [hier].
Setzen wir uns weiterhin gemeinsam für einen sauberen Himmel ohne Geo-Engineering ein. Hierzu benötigen wir Ausdauer, die sich aber früher oder später bezahlt machen wird. Denken Sie bitte immer daran, dass die Zeit auf unserer Seite ist, denn täglich kommen Menschen hinzu, die den Wahnsinn am Himmel bemerken.