Wir erinnern uns:
Kondensstreifen sind anthropogene Wolken aus Eiskristallen oberhalb von etwa 8 km. Sie entstehen, wenn sich heiße Triebwerksabgase von Luftfahrzeugen mit kalter Luft vermischen. Kondensstreifen entstehen erst ein Stück hinter den Triebwerken, wenn sich die Abgase abgekühlt haben. „Da der Kristallisierungsprozess eine gewisse Zeit erfordert, ist zwischen Triebwerk und Kondensstreifen immer eine charakteristische Lücke zu beobachten“, heißt hierzu bei Wikipedia.
Sofern nicht ansatzweise eine charakteristische Lücke zwischen dem Triebwerk und dem Kondensstreifen zu beobachten ist, dürfte dies ein deutlicher Hinweis sein, dass es sich bei dem Kondensstreifen nicht um einen gewöhnlichen Kondensstreifen handelt, wie zum Beispiel bei diesen Maschinen der Fluggesellschaften British Airways und Lufthansa:
Vielen Dank an unseren Mitstreiter für diese Aufnahmen!
Hinweis:
Bei Chemtrail-Sprühungen muss es nicht unbedingt der Fall sein, dass die „Kondensstreifen“ direkt aus den Triebwerken kommen. Aufgrund des durch die Turbine verursachten starken Wirbels können auch so genannte Chemtrails erst wenige Meter nach dem Triebwerk deutlich sichtbar werden, was uns ein Pilot bestätigt hat. Letztendlich dürfte dies mit der Geschwindigkeit des Flugzeuges, den Luftbedingungen und vor allem mit den Eigenschaften der ausgebrachten Substanzen zusammenhängen.