Es gibt den ultimativen Chemtrail-Beweis für Deutschland. Denn gäbe es hier keine Chemtrails, würde uns nicht so viel Wind entgegenwehen.
Es ist schier unglaublich, was für Märchen über die Bürgerinitiative und vor allem über Dominik Storr im Internet verbreitet werden. Blogs, die sich nur oder fast ausnahmslos nur mit uns und mit Herrn Storr beschäftigen, sprießen wie die Pilze aus dem Boden.
Kaum war unsere „Unterstützerliste weltweit“ online, waren dort Einträge wie „wir geben auf“ oder „Storr gibt auf“ zu finden. Ein ganzer Blog hat sich diesen „netten“ Einträgen gewidmet. Dies ist auch der Grund, warum wir kein eigenes Forum haben. Dazu gibt es einfach zu viele Leute, die uns aufgrund der Geheimhaltungsparanoia beim Thema „Chemtrails“ Schaden zufügen wollen.
Aber keine Sorge. Wir werden mit voller Kraft weiterarbeiten, um dieses Thema öffentlich zu machen; und dabei werden wir uns von Berufsdenunzianten, Debunkern und Stalkern (die Stasi lässt grüßen!) nicht aufhalten lassen. Die Zeit ist JETZT reif, um die Geheimhaltung bei diesem Thema zu durchbrechen. Und dabei ist jeder Einzelne von uns gefragt. Teilen Sie daher bitte die Beiträge auf unserer Webseite mit möglichst vielen Menschen.
Und jetzt zur Sache:
Chemtrails und deren Beweise! Oder was uns die öffentliche Meinung über Kondensstreifen vorsätzlich verschweigt! Bitte teilen!
Et voilà la réalité: Chemtrails sind Schlüsselthema („GWUP“)
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind
Überprüfen Sie es selbst! Wenn Sie dem vorgenannten Beitrag „Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sein können“ nicht glauben mögen, dann prüfen Sie doch bitte selbst: Rund um den Globus starten täglich Wetterballons, deren aufgenommenen Daten nahezu jeden Tag eindrucksvoll beweisen, dass es in der Reiseflughöhe von Flugzeugen (ca. 10.000 Meter) viel zu trocken für die Bildung von langlebigen Kondensstreifen ist. Unter http://weather.uwyo.edu/upperair/sounding.html können Sie die entsprechenden Wetterdaten ermitteln. Bitte einfach die Maske auf Europa umstellen, das gewünschte Datum auswählen und dann die Stations-Nummer in Ihrer Nähe anklicken. Die Wetterballons werden i.d.R. 2 x täglich gestartet. |
Wie Chemtrails unseren Himmel verändern (bildlich dargestellt): Wir danken unseren jeweiligen Mitstreitern herzlich für die Zusendung dieser eindrucksvollen Bilder. Sie dürften in ihrem Zusammenspiel deutlich zeigen, dass da ein Programm am Start ist, das den Himmel deutlich und absolut stereotypisch verändert. Mehr dazu [hier]. |
Hier können Sie sich von Experten bestätigen lassen, dass diese langen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind:
Und hier finden Sie weitere Fakten über das längst begonnene und – einmal erkannt – wirklich unübersehbare Chemtrail-Programm:
In dieser Rubrik finden Sie Fakten über Fakten, die Ihnen die öffentliche Meinung zumeist beim Thema „Chemtrails“ vorenthält.
Diese Fakten dürften in ihrem Zusammenspiel ganz klar beweisen, dass an Techniken der Sonnenabschirmung nicht nur seit vielen Jahrzehnten auf Hochtouren geforscht wird und – global gesehen – Milliarden an Forschungsgeldern auf dem Gebiet des Geo-Engineering ausgegeben werden, sondern dass diese Techniken auch bereits eingesetzt werden – und zwar im Rahmen eines gigantischen Feldversuchs mit ungewissem Ausgang.
Diesen Fakten hat die Öffentlichkeit nichts anderes entgegenzusetzen, als eine völlig unzureichende, veraltete und auch noch überwiegend völlig substanzlose Stellungnahme des Umweltbundesamts (UBA), auf die praktisch alle deutschsprachigen Regierungen, Behörden, Parteien, Politiker, Verbände und sogar auch Staatsanwaltschaften Bezug nehmen, und diverse Medienberichte, die zumeist ebenfalls völlig substanzlos sind und letztlich nur darauf abzielen, dieses überaus ernste und ständig präsente Thema als „Spinnerei“ abzutun, was es ganz sicher nicht ist. Dieser Meinung dürfte auch der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Bäumer sein, der jüngst eine entsprechende Anfrage an die niedersächsische Landesregierung gestellt hat. In der Neuen Osnabrücker Zeitung wird der Politiker wie folgt zitiert: „Ich gehe den Dingen gerne auf den Grund.“ (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.09.2015)
Aber überzeugen Sie sich bitte selbst!
Wenn wir Sie überzeugt haben sollten, dann teilen Sie bitte unser Chemtrail-Wiki mit möglichst vielen Menschen.
Leiten Sie unser Chemtrail-Wiki zusammen mit einem höflichen und sachlichen Anschreiben an Mitarbeiter von Umweltämtern, Umweltverbänden wie dem NABU oder dem BUND und an Politiker und vor allem an Parlamentarier auf allen Ebenen weiter, vor allem jedoch an diejenigen an der Basis. Wir müssen die Bevölkerung bei diesem Thema von unten nach oben aufklären. Denn „oben“ wird bei diesem Thema dicht gemacht. Es muss daher so viel Druck in der Flasche erzeugt werden, dass der Korken knallt und die „Chemtrail-Dichtung“ der Technokraten dahin geht.
Fazit: Beim Thema „Chemtrails“ bitte nicht der öffentlichen Meinung der herrschenden Kaste glauben, sondern uns Bürgerinnen und Bürgern, die wir uns schon seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigen, und weil wir nicht von den Chemtrails profitieren und die Fakten eindeutig auf unserer Seite haben.
Und bitte teilen Sie diesen Beitrag und unser Wiki mit möglichst vielen Menschen!
Sauberer Himmel: Warum werden Chemtrails versprüht?
Die Frage!
Warum werden Chemtrails im Rahmen des solaren Geoengineering versprüht? Das ist natürlich die Frage, die uns wohl nur die Planer dieses globalen und leider (immer noch) „geheimen“ Projektes exakt beantworten können.
Über das „Warum“ werden viele Fehlinformationen verbreitet
Nirgends werden mehr Fehlinformationen über unser Thema gestreut, als über das „Warum“. So behauptet ein Teil der zuweilen leider etwas „verblendeten“ Szene der „Verschwörungstheoretiker“, dass dies „nur“ geschehe, „um die Menschheit zu vergiften“. Dieses Argument wird dann von den Massenmedien gerne aufgenommen, weil dies kaum einer glauben mag. Auf diese Weise spielen sich diese „Chaoten“ und die Massenmedien schon seit vielen Jahren den Ball gegenseitig zu, um das Thema als „Spinnerei“ abzutun, damit es ja keiner näher studiert.
Lesen Sie hierzu bitte: Warum werden Chemtrails versprüht? These 2: Um die Menschheit zu vergiften
Chemtrail-Projekt wird „Clover Leaf“ („Kleeblatt“) genannt
Das Chemtrail-Projekt wird unter den Insidern „Clover Leaf“ („Kleeblatt“) genannt, weil es sehr viele Absichten und Motive bündelt, wobei jedes Teilblatt des Kleeblattes ein Motiv darstellt. Deswegen haben ja auch so viele (mächtige) Lobbygruppen ein erhebliches Interesse daran, dass dieses „Top-Secret-Programm“ geheim bleibt, was es natürlich nicht mehr ist:
Technisches Plasma am Himmel und die Kontrolle des Wetters sind multiple einsetzbar
Da durch das Zusammenspiel von Chemtrails und elektromagnetischen Kräften (wie z.B. HAARP) ein technisches Plasma am Himmel entsteht, kann dieses natürlich für allerlei militärischen und geheimdienstlichen „Schnick-schnack“ verwendet werden. Ebenso kann die Manipulation des Wetters zu Macht- und Geldzwecken missbraucht werden, denn wer das Wetter kontrolliert, beherrscht damit auch den landwirtschaftlichen Sektor und nahezu den gesamten Rohstoffmarkt:
Monsunregen in Deutschland! Panne oder Absicht?
Energiemarkt: Britischer Hedgefonds verdient Millionen an deutschem Wetter
Die Konzerne sind die Nutznießer der Wetterextreme, die nicht abreißen wollen
US-TV-Meteorologe bestätigt HAARP und Chemtrails: „Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett“
Sensationelle Reportage von n-tv über technische Eingriffe in Klima und Wetter
World Economic Forum (WEF): Geo-Engineering könnte das Weltklima kapern
Weather Modification is Big Business
Handelsblatt: Gen-Konzern Monsanto kauft sich ins Wettergeschäft ein
Das Imperium des Geo-Engineering
Die „Geo-Clique“ Gates – Keith – Caldeira
Geo-Engineering – Zeit für Totalitarismus?
Sonnenabschirmung dürfte das Top-Motiv sein
Wer aber das Sprühverhalten der Flugzeuge und die massive Entwicklung von künstlichen Wolken über Tankerflotten auf den Meeren (sog. „Ship-Trails“) über Jahre beobachtet und analysiert, muss zu dem Ergebnis kommen, dass es bei den Chemtrails überwiegend um die Abschirmung der Sonne geht. Man spricht ja auch unter „Insidern“ bei diesen Maßnahmen nicht umsonst von einem „Sonnenschirm“ oder vom „solaren Geo-Engineering“. Aber nicht wegen eines „CO2-Klimawandels“, den es ja so gar nicht gibt:
Warum werden Chemtrails versprüht? These 1: Wegen der globalen CO2-Klimaerwärmung? Glauben Sie das?
CO2-Märchen vs. Strahlung aus der Galaxie
Es sei kontraproduktiv, mit Chemtrails der Klimaerwärmung entgegenwirken zu wollen!
Hinzu kommt noch folgender wichtiger Punkt:
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) stellte in einem Schreiben vom 23.07.2004, auf das wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt (UBA) im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen sind, fest,
„dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“
William Nordhaus erhält Preis für den menschengemachten „Klimaschwindel“ und Ideen wie Chemtrails
Apropos „menschengemacht“! Während die „CO2-Klima-Religion“, der bedauerlicherweise die weltweite Umweltschutzbewegung verfallen ist, durch die seit nahezu 20 Jahren nicht durch Messungen nachweisbare Erwärmung immer mehr in Erklärungsnot gerät (das Messsystem sei nicht genau genug), hat sich inzwischen die Beweislage für die so genannte „Svensmark-Theorie“ erheblich verbessert. In einer 1997 publizierten Arbeit stellte der dänische Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können. Eine Studie liefert neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimmt und die Sonne einen verstärkten Einfluss auf das Klima hat. Lesen Sie mehr [hier].
Wenn diese wissenschaftliche Hauptthese als Motiv für derartige Maßnahmen nicht stimmen kann.
Warum wird dann gesprüht?
Offenbar aus Gründen, die mit dem Magnetfeld der Erde zu tun haben. Dieses wird nachweislich immer schwächer. Sehen Sie sich hierzu bitte die ARTE-Dokumentation „Magnetischer Wechsel: Die Pole spielen verrückt„ an. Von einer „Polwanderung“ und sogar von einem „spektakulärem Umsturz der Pole“ ist in diesem Beitrag die Rede. Am Ende des Beitrags wird schließlich von einem magnetischen Chaos gesprochen. Natürlich wird dies dann alles weit in die Zukunft verlagert, um die Menschen zu beschwichtigen.
Und viele Menschen bemerken ja auch, dass die Sonneneinstrahlung – trotz Chemtrails – extrem zugelegt hat, indem man sich in unseren Breiten mittlerweile sogar im Winter einen Sonnenbrand zulegen kann (und dazu muss man nicht einmal mehr auf die Berge gehen). Dies kann nur zwei Ursachen haben. Entweder ist die Sonnenstrahlung bzw. die Strahlung aus dem All insgesamt stärker geworden, oder die Faktoren, welche die Strahlung filtern bzw. lindern, sind schwächer geworden, wobei wir eben beim Magnetfeld der Erde, aber auch bei der Ozonschicht wären.
Haben wir noch eine natürliche Ozonschicht?
Ob wir überhaupt noch eine wirksame natürliche Ozonschicht haben, darf stark bezweifelt werden, weil es wissenschaftlicher Konsens ist, dass Chemtrails, d.h. künstliche Aerosole, das natürliche Ozon zerstören.
Prof. David Keith gibt zu: Chemtrails zerstören die Ozonschicht
Zerstören die Chemtrails die Ozonschicht? Werden die wahren UV-Werte vertuscht?
Und was das Magnetfeld der Erde angeht, so erhofft man sich vermutlich, durch das technische Plasma am Himmel (Chemtrails & HAARP) menschlichen Einfluss auf planetare Veränderungen nehmen zu können, was natürlich ein Spiel mit dem Feuer ist und das zumindest laut Nostradamus, der die heute vorhandenen Techniken bereits damals in seinen verschlüsselten Versen beschrieben haben soll, auch gewaltig nach hinten losgehen soll:
Dieses technische Plasma am Himmel war übrigens schon Thema in einem Hollywood-Film, nämlich in Highlander 2. Und wie wir wissen, zeigen uns die Eliten ja gerade in ihren Hollywood-Filmen immer wieder gerne die Wahrheit, während sie diese offiziell von den Menschen fernhalten.
Die Pole wandern doch schon immer …
Das sagen die Verharmloser und Schönfärber der gegenwärtigen Magnetpolverschiebung.
Hier finden Sie jedoch die offiziellen und den meisten Menschen gänzlich unbekannten Fakten der Magnetpolverschiebung der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).
Anhand der dort seit 1590 aufgelisteten Daten können Sie leicht ablesen, wie dramatisch der Magnetpol gegenwärtig wandert. Garniert man dies mit einem Flickenteppich aus Chemtrails, können schon die einen oder anderen Unwetter mit Tausenden von Toten entstehen.
Und damit diese offiziellen Daten für die meisten Menschen ein Geheimnis bleiben, wird jedwede Veränderung des Klimas und Wetters an dem völlig harmlosen und für uns lebenswichtigen Gas CO2 festgemacht.
Wird es auf der Erde bald ungemütlich wie im All?
Wichtig ist, dass wir die Fakten selbst prüfen und unseren Verstand, einsetzen, um sich ein eigenes Bild zu diesem wichtigen Thema zu machen.
—————————————
Geoengineering: Wie Wetterlobbyisten die globale Dämmerung herunterspielen!
Wenn dieses Thema nicht so traurig wäre, könnten wir über wetter.com und andere Wetterlobbyisten nur noch lachen! Denn diese spielen die globale Dämmerung als beabsichtigte Folge des „solaren Geoengineering“ (Chemtrails) wohl ganz bewusst herunter. Tatsache ist, dass die Sonne sich in vielen Bereichen kaum mehr blicken lässt.
Die auf den Wetterportalen angekündigten Sonnentage existieren zumeist nur in der Theorie. In der Praxis fehlen sie jedoch. Aber auch bei angekündigter leichter Bewölkung ist zumeist der gesamte Himmel mit Wolken bzw. der Aerosolschicht bedeckt.
Der „Sonnenschirm“, wie Wissenschaftler wie Prof. David Keith, The Master of Chemical Clouds, ihre technischen Errungenschaften selbst nennen, sitzt großräumig! Und darauf sind diese Wissenschaftler auch noch ganz besonders stolz:
„Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind, spreche ich von Geoengineering.“
Und selbst dann, wenn die Sonne einmal scheinen sollte, ist der Himmel mit einer Aerosolschicht bedeckt, was zu diesem sog. „White Sky“ führt:
„(…) von der Größe der eingesetzten Partikel könnte die Aerosolschicht während des Tages einen erheblichen weißen Schimmer auf den Himmel bewirken.“
Aber wir sollen den Wissenschaftlern in dieser Hinsicht blind vertrauen:
„Pläne zur Modifikation des Klimas durch den Einsatz von Weltraumtechnologien sind Ausdruck eines enormen Vertrauens in das technologische Können des Menschen.“
Ja, diese größenwahnsinnigen Menschen regieren uns, und zwar auf allen Ebenen, wie man es ja auch am Himmel jeden Tag sehen kann. Und das weltweite Wetter steht absolut Kopf! Ohne jede Frage! Aber, nur wenn eine Veränderung der Umwelt wirklich das Ziel ist, also nicht etwa nur als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn wirklich Absicht und Auswirkungen großräumig sind, sprechen diese Roboter von „Geoengineering“.
An andere Stelle in diesem Beitrag gibt David Keith ja auch noch freimütig zu, dass Geoengineering zu einer Verstärkung der Umweltverschmutzung und zu einem Abbau des stratosphärischen Ozons führe. Diese vielen Eigentore von „The Master of Chemical Clouds“ könnten wohl auch der Grund dafür sein, warum wir diesen Link schon mehrfach anpassen mussten, weil er nachträglich vom Webseitenbetreiber verändert wurde.
Aber zurück zur künstlichen Wolkenbildung, die zur globalen Dämmerung führt!
Auch dies beschreibt David Keith, indem die zusätzlichen, chemischen Aerosole, d.h. die künstlich versprühten, die ohnehin vorhandenen Wolken anreichern sollen, um deren Lebensdauer und Dichte zu erhöhen. Dadurch kommt es zu diesen endlosen, plumpen Wolkenmassen, die völlig unnatürlich aussehen. Die Wolken wirken durch diese künstliche Aufladung, die sie erfahren, stellenweise derart dunkel, schwer und plump, dass man häufig das Gefühl hat, diese könnten einem wirklich auf den Kopf fallen, wovor sich ja schon Asterix und Obelix fürchteten.
Mit „Himmel auf den Kopf fallen“ wollten wir aber auch noch etwas anderes ausdrücken. Denn David Keith gibt in seinem Beitrag ja ebenfalls zu, dass mit jenen Maßnahmen unmittelbar in die Atmosphärenchemie eingegriffen wird.
Unsere Atmosphäre wird somit technisch durch ein „Experiment“ (Wortlaut David Keith) manipuliert, was selbstverständlich auch zum absoluten Desaster führen kann, zumal die „Sonnenschirme“ laut David Keith ja gelenkt werden sollen, was in der Praxis über elektromagnetische Wellen und piezoelektrische Feinstäube geschieht. Der Atmosphäre wird somit im Rahmen eines Experiments („We will live inside the experiment“) künstliche Energie zugeführt. Worst Case dürfte daher sein, dass es uns unsere gesamte Atmosphäre um die Ohren haut. Dann würde uns der Weltraum buchstäblich „auf den Kopf fallen“. SPIEGEL ONLINE zufolge sei dies aber ein „ungemütlicher Platz“.
Wollen Sie es darauf ankommen lassen? Vertrauen Sie David Keith & Co. Ihr Leben an? Wir nicht!
Und wo ist Greenpeace? Hier ist es:
Geoengineering: The Rise and The Fall of Greenpeace!
Und die Grünen? Diese dienen bei Bomben, Chemtrails und Minen.
Kein Witz!
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind
Geoengineering führt zu Tiersterben
Künstliches Wetter im Blickpunkt!
————————
Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Geoengineering ohne Grenzen“
Warum die vielen Streifen am Himmel keine gewöhnlichen Kondensstreifen sind
———————
Da können auch die z.B. auf wetter.com regelmäßig angekündigten Sonnentage nicht darüber hinweghelfen. Die Sonne ist vielerorts nahezu verschwunden. Die angekündigten Sonnentage existieren zumeist nur noch in der Theorie. Zumindest dort, wo wir uns befinden:
Wo sind denn eigentlich die auf wetter.com angekündigten Sonnentage?
Der Grund dafür ist ein gigantisches „Wolkenprogramm“, mit dem längst heimlich begonnen wurde. Das Ausmaß dieses solaren Geoengineering muss inzwischen global begriffen werden, wie es die Satellitenbilder der NASA oder ein Blick in den Himmel auf Reisen beweisen:
Globales solares Geoengineering = Chemtrails = Sonne weg!
Fluten ohne Ende in Mitteleuropa, während zum Beispiel Kapstadt austrocknet.
Wissenschaftliche Studie legt Kausalität zwischen Chemtrails und Fluten nahe!
William Nordhaus erhält Preis für den menschengemachten „Klimaschwindel“ und Ideen wie Chemtrails
Spiegel Online: Unwetter haben nichts mit CO2-Klimawandel zu tun! Wie bitte?
Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Geoengineering ohne Grenzen“
Wird es auf der Erde bald ungemütlich wie im All?
PS: Wie das Leben so spielt, kam nach langer Zeit mal wieder die Sonne hervor, kurz nachdem wir diesen Beitrag gepostet hatten. Auf wetter.com sind für diese Region jetzt sogar 7 Sonnentage am Stück vorausgesagt. Sehen wir mal, was daraus wird.
—————————
William Nordhaus erhält Preis für den menschengemachten „Klimaschwindel“ und Ideen wie Chemtrails
Der Technokrat William Nordhaus, Erfinder der „Zwei-Grad-Grenze“ des so genannten „menschengemachten Klimawandels“, erhielt jüngst einen Preis für seine „Verdienste“. Seine „Zwei-Grad-Grenze“ betrifft die Zunahme der so genannten „Erderwärmung“, die nicht überschritten werden dürfe. Er lieferte auch wichtige Ideen zum Geo-Engineering (= Chemtrails). Seine Werke, die zum Beispiel bei Wikipedia gelistet sind, lesen sich wie eine Gala für die Lobbygemeinde der Klimaklempner. Aber was könnten schon „zwei Grad“ mehr Erderwärmung sein gegenüber ca. 15 Minuten ohne Erdmagnetfeld, wie es auf SPIEGEL ONLINE im Jahr 2004 vorgerechnet wurde? Denn dieses wird immer schwächer, was wohl nicht am Menschen liegen dürfte. Das Wetter, und weniger das Klima, steht jedenfalls nahezu weltweit ziemlich Kopf.
Apropos „menschengemacht“! Während die „CO2-Klima-Religion“, der bedauerlicherweise die weltweite Umweltschutzbewegung verfallen ist, durch die seit nahezu 20 Jahren nicht durch Messungen nachweisbare Erwärmung immer mehr in Erklärungsnot gerät (das Messsystem sei nicht genau genug), hat sich inzwischen die Beweislage für die so genannte „Svensmark-Theorie“ erheblich verbessert. In einer 1997 publizierten Arbeit stellte der dänische Wissenschaftler einen Mechanismus vor, wie Schwankungen in der Sonnenaktivität auf das irdische Klima Einfluss nehmen können. Eine Studie liefert neue Hinweise, dass die Svensmark-Theorie stimmt und die Sonne einen verstärkten Einfluss auf das Klima hat. Lesen Sie mehr [hier].
Auf der Erde messbare Schwankungen in der Sonnenaktivität könnten wohl auch durch eine Abnahme des Erdmagnetfeldes bewirkt werden, da dieses ja als Strahlungsschutz bzw. Sonnenschirm dient.
Und welche Frage wir uns stellen:
Was bringt eine „Zwei-Grad-Grenze“ inklusive Preisverleihung, wenn die Wissenschaft einräumt, dass das Messsystem zur Erfassung der so genannten „Erderwärmung“ nicht genau genug sei? Aber auch das passt in die „Langnasen-Welt“ von heute. Denn je länger die Nase ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man dafür Preise erhält.
Und für globale Täuschungen werden eben nun einmal die meisten Preise verliehen.
———————
Wird es auf der Erde bald ungemütlich wie im All?
Das All sei ein ungemütlicher Ort, schrieb SPIEGEL ONLINE am 18.05.2004. Dies im Zusammenhang mit der Möglichkeit eines Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes durch einen Polsprung oder gar eine Umpolung der Erde. Die Forscher sollen demnach bereits erste Anzeichen für eine Umkehrung entdeckt haben. Dabei ist es zwischen Forschern unstreitig, dass das Dipol-Feld der Erde, also deren Magnetfeld, zusehend immer schwächer wird.
Dass „geomagnetische Veränderungen viel abrupter vor sich gehen können, als wir jemals geahnt haben“, schrieb SPIEGEL ONLINE daraufhin am 13.12.2005 – und zwar unter der Überschrift „.Schnelle Wanderung – Magnetischer Nordpol in 50 Jahren in Sibirien“. „Nach rund 400 Jahren der relativen Stabilität hat der magnetische Nordpol wieder an Tempo zugelegt“, heißt es dort ebenso unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Kreise.
Nun sind diese Beiträge vom Spiegel schon relativ alt. Sie stammen aus den Jahren 2004 und 2005.
Und gerade jetzt in der Zeit der vielen Wetterextreme und Katastrophen; hören wir davon noch etwas?
Kaum, denn wir vernehmen fast immer nur noch gebetsmühlenartig das Wort „Klimaerwärmung“. Dabei hat die Wanderung des Magnetischen Nordpols seitdem an Dynamik massiv zugenommen. Dies zumindest kann den offiziellen Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) der Vereinigten Staaten entnommen werden. Diese gab übrigens brandaktuell eine Prognose heraus, wonach der nächste Sommer wieder ein „Summer-Rain“ werden soll. Regen ohne Ende bei uns, während z.B. Kapstadt austrocknet!
Was passiert aber nun, wenn das Erdmagnetfeld zusammenbricht?
Dann könnte es hier auf der Erde ungemütlich wie im All werden, um auf unsere Überschrift und die damalige Spiegel-Meldung zurückzukommen. Der Zusammenbruch des Dipol-Feldes der Erde sei aber insoweit kein Problem, wiegelten die Forscher selbstbewusst ab:
„Anstatt Mensch, Tier und Vegetation zu grillen, sprang die Sonne für das verschwundene Magnetfeld in die Bresche – indem der Sonnenwind, jener Strom aus elektrisch geladenen Teilchen, in Minutenschnelle ein neues Magnetfeld errichtete.“ (…) „In unseren Simulationen war die der Sonne zugewandte Seite innerhalb von 15 Minuten magnetisiert.“ (…) „Durch den enormen Geschwindigkeitsunterschied zwischen Sonnenwind und Ionosphäre werde in 350 Kilometern Höhe ein Magnetschirm erzeugt, der annähernd genauso stark sei wie das normale Dipol-Feld der Erde.“, so auf SPIEGEL ONLINE im Jahr 2004.
Nur „annähernd genauso stark“? Und erst „innerhalb von 15 Minuten“ nach dem Totalzusammenbruch des irdischen Magnetfeldes soll es zu einem quasi „Ersatzschutz“ für die Strahlung aus dem All kommen, sagen die Forscher?
Aber vielleicht wissen Sie selbst, wie lange man oft auf einen gleichwertigen Ersatz warten muss. Denken wir nur an eine Autopanne oder wenn im Verein ein guter Fußballspieler unerwartet verletzt ausgefallen ist. Und selbst, wenn der „Ersatzschirm“ für die Erde tatsächlich innerhalb von 15 Minuten eintreffen sollte. Für einen Aufenthalt von 15 Minuten im All ohne speziellen Schutz dürfte Sonnencreme wohl kaum ausreichend sein. Ebenso wenig ein Sonnenhut oder ein komfortabler Platz im Schatten oder vor dem TV auf Ihrer noblen Couchgarnitur.
15 Minuten der Weltraumstrahlung ausgesetzt zu sein, was bedeutet dies überhaupt?
15 Minuten ohne Schutz im All? Überlebt man dies so einfach, zumal auf der der Sonne zugewandten Seite die Sonnenstrahlung in dieser Zeit voll, d.h. ungefiltert, einschlägt?
Und stellen Sie sich nur vor, aus den von wenigen Forschern vor vielen Jahren in ein paar Computersimulationen errechneten 15 Minuten ohne Schutz würden dann doch gar 30 Minuten werden, oder vielleicht sogar 45. Vielleicht auch eine Stunde oder mehr, denn irren sich diese Leute nicht schon häufig bei der Wettervorhersage für den nächsten Tag? Wie häufig mussten Sie schon das Grillen mit Ihren Freunden wegen des unvorhersehbaren Wetters absagen? Und hier an dieser Stelle sprechen wir nicht über das Wetter von morgen, sondern über ein enormes planetares Ereignis, das den Forschern zufolge zum Totalzusammenbruch des irdischen Magnetfeldes führen könnte. Zum Totalkollaps dieses Planeten sozusagen. Denn das All ist ein ungemütlicher Ort, schrieb der Spiegel zu Recht im Jahr 2004. Der Mars kann hiervon ein Lied singen.
Lebensversicherungen kündigen?
Und lüftet sich dadurch auch langsam das Geheimnis rund um die Geheimhaltungsparanoia, was das Versprühen der Chemtrails betrifft? Warum werden die Chemtrails mit allen Mitteln geheim gehalten und die Bevölkerungen bei diesem Thema so massiv unter Ausblendung sämtlicher Fakten getäuscht, während an diesen Methoden des Geoengineering bereits seit vielen Jahrzehnten unter Hochdruck geforscht und sogar bereits offiziell experimentiert wird? Machen Sie sich darüber bitte Ihre eigenen Gedanken. Danach müssen Sie selbst entscheiden, ob Sie Ihre Lebensversicherung kündigen wollen.
„Niemand“ (…) „braucht seine Lebensversicherung zu kündigen“, orakelte ein Forscher gegenüber SPIEGEL ONLINE im Jahr 2004 angesichts des womöglichen Zusammenbruchs des Erdmagnetfeldes.
Und was denken Sie im Jahr 2018?
Und Folgendes noch:
„Da der Mars kein Magnetfeld hat, würde der Sonnenwind eine wachsende, noch dünne Atmosphäre einfach ins All pusten“, so damals auf SPIEGEL ONLINE speziell „für die Mars-Enthusiasten“.
Äh? Die Erde hatte doch in dieser Computersimulation auch kein Magnetfeld:
„Wir haben einfach das Schlimmste vorausgesetzt und einen Totalausfall des Magnetfelds simuliert“, sagte Harald Lesch von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität im Gespräch mit dem Spiegel.
Wie sollen dann die Sonnenwinde im Falle der Erde einen zunächst nur dünnen „Ersatzschirm“ anwachsen lassen können, ohne dass dabei die „noch dünne Atmosphäre einfach ins All“ gepustet wird – so nach ca. 15 Minuten?
Oder vielleicht auch bisschen später!
Oder gar erst nach Stunden?
Wann auch immer!
Und das garniert mit Geoengineering!
Russisches Roulette?