Was wir hier auf unserer Webseite immer wieder anprangern, bestätigt nun auch eine aktuelle Stellungnahme der DFG-Senatskommissionen Zukunftsaufgaben der Geowissenschaften (SKZAG) und Ozeanographie (SKO) und des Nationalen Komitees für Global Change Forschung.
Danach seien CE-Maßnahmen technisch noch nicht ausreichend erforscht. Dringlich sei „angesichts der fortgeschrittenen politischen Debatte in manchen Ländern die Erforschung der rechtlichen, gesellschaftlichen und internationalen politischen Dimensionen eines möglichen Einsatzes von CE-Technologien sowie von Optionen für die Regulierung von CE-Maßnahmen“.
Lesen Sie [hier] die Stellungnahme.
Fazit:
Wissenschaftler kommen somit zu dem Ergebnis, dass die politische Debatte über das Climate Engineering in manchen Ländern bereits forgeschritten ist (während man in Deutschland insofern noch als Nazi oder verrückt bezeichnet wird, wenn man dieses Thema in der Öffentlichkeit anspricht), obwohl die technischen, rechtlichen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen noch unerforscht sind, wie es Dominik Storr in seiner juristischen Betrachtung des Climate Engineering so zutreffend beschrieben hat.