Da es sich bei dem Chemtrailing um ein streng geheimes militärisches Projekt handelt, weisen wir immer wieder darauf hin, dass über Flugzeuge zusammen mit dem Chemtrails auch Sensoren versprüht werden könnten, die zur Informationsübertragung dienen. Solche Minisensoren sind uns allen aus unzähligen Bereichen als Datenübermittler bekannt. Dank dieser Sensoren werden unsere Perspektiven von Tag zu Tag interessanter, wie hier für die Autofahrer.
Es gibt aber auch ganz andere Verwendungsmöglichkeiten für Minisensoren. Dr. Kristofer Pister sieht eine weitgestreute Verwendung von Wireless-Sensoren vor, die aus unserem Planeten ein Touchpad machen sollen, das man in gezielter Weise „lesen“ und auch „steuern“ kann. Lesen Sie mehr dazu [hier].
Laut Dr. Pister könnte dies durch ein erdumspannendes „nervöses System“ sensibler Minicomputer vonstatten gehen, die er Smart Dust nennt. Deren Verteilung solle über Flugzeuge erfolgen, um damit ein Tracking-System einzurichten, über das man die gewünschten Daten lesen könne. Diese Vorstellungen äußerte Dr. Pister bereits vor Jahren.
[Hier] stellt Dr. Pister seinen Smart Dust vor.
Wir halten den Gedanken, dass zusammen mit den Chemtrails Nanobots oder Minisensoren versprüht werden, für alles andere als abwegig. Wir alle wissen, zu welchen Taten die Militärs in der Lage sind. So berichtete die renommierte britische Zeitung The Observer am 21.04.2002, dass das britische Verteidigungsministerium zwischen 1940 und 1979 in geheimen Versuchen Millionen von Briten mit Bio-Waffen besprüht hat. Diese Tests beinhalteten die Freisetzung potenziell gefährlicher Chemikalien und Mikroorganismen über weite Teile der Bevölkerung – ohne der Öffentlichkeit davon zu berichten.
Dies zeigt übrigens nicht nur auf, zu welch menschenverachtenden Maßnahmen westliche Regierungen in der Lage sind. Sie demonstriert auch eindrucksvoll, dass das Besprühen der Bevölkerungen in Europa mit toxischen und anderen Stoffen durch Flugzeuge eben keine Science-Fiction darstellt.
Update vom 20.04.2012:
Auf den Blogs, die unsere Arbeit nicht mögen, lesen wir, dass der so genannte Smart Dust noch Science-Fiction sei. Dr.-Ing. Stephan Guttowski vom Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) sieht dies anders. In einem Interview aus dem Jahr 2008 antwortete er auf die Frage, wann Smart Dust einsatzbereit sei, wie folgt:
„Wenn alles gut läuft, in zwei bis drei Jahren. Was wir noch erreichen wollen, ist die Lokalisierung der Sensoren. Das heißt: Wir wollen Smart Dust beliebig ausstreuen und danach erst orten können.“ (Quelle: http://www.sciencegarden.de/content/2008-08/schlauer-staub-fuers-weingebiet)
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag „Smart Dust – Partikel, die Dich im Auge haben“ auf Heise Online aus dem Jahr 1999. Dort heißt es, dass Smart Dust auch im militärischen Bereich eingesetzt werden könne, indem Smart Dust heimlich feindliches Gebiet überwache. Mittels akustischer, magnetischer oder seismographischer Sensoren ließen sich z.B. Truppen- und Fahrzeugbewegungen erkennen.