Ein Baubiologe hat uns auf medizinische Untersuchungen aufmerksam gemacht, welche die hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium nachweisen. Eine renommierte Neurologin hatte für ihre Arbeit das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat u.a. auch auf Metalle untersucht. Quecksilber und an zweiter Stelle Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte? Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse finden Sie auch im Internet (siehe dort Folie 20). Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder. Ob diese Untersuchungen auf noch mehr Patienten/innen erweitert worden sind, können wir noch nicht sagen.
Fazit: Dieses wissenschaftliche Ergebnis könnte einen Durchbruch in unserer Beweisführung darstellen. Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. Und diese Ergebnisse dürften auch wesentlich aussagekräftiger als Haarmineralanalysen oder Bluttests sein, da sich nach den Untersuchungen der Neurologin Belastungen mit Umweltnoxen wie Blei, Benzol, PCP, Cadmium,Toluol, Aluminium, Barium u.v.m. erst durch die Eluat-Untersuchungen nach der Apherese feststellen ließen.
Update am 22.03.2012:
Wir wurden darauf hingewiesen, dass das oben von uns erwähnte Diagramm (siehe dort Folie 20) keinerlei Mengenangaben belege. Dies ist richtig, da dort nur die Häufigkeit von Barium im Blut der Patienten belegt wird. Die Mengenangaben gehen jedoch aus diesem Diagramm hervor (siehe Folie 20). Die Barium- und Aluminiumwerte liegen dabei ganz massiv über den Grenzwerten.