Michael Crichton brach mit dem Thriller „Welt in Angst“ ein Tabu, was zu heftiger Kritik geführt hatte.
Auf den Kern gebracht lautet seine These:
„Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg für eine bedrohliche, von Menschen verursachte Erwärmung der Erdatmosphäre, für ein Abschmelzen der Polarkappen oder andere Öko-Horrorszenarien wie die Zunahme von Naturkatastrophen oder den Anstieg des Meeresspiegels – und wenn einige Wissenschafter dies in ihren Veröffentlichungen behaupten, stehen die nüchternen Zahlen, die sie selbst verwenden, dagegen. Es geht ihnen nur um die finanzielle Unterstützung ihrer Forschungsprojekte, und wenn »die abrupte Klimakatastrophe« das »gerade angesagte Thema« ist, für das Forschungsmittel zu vergeben sind, nehmen sie eben Bezug darauf.“
Crichton ist keineswegs gegen den Umweltschutz, sondern nur gegen die Art, wie er heute von den großen Organisationen praktiziert wird. Er nennt diese Organisationen „Öko-Establishment“.
Wenn wir in ein paar Jahren auch zum „Öko-Establishment“ gehören und uns deshalb nicht mehr für die Chemtrails interessieren sollten, so wie heute Greenpeace, WWF, BUND & Co., dann treten Sie uns bitte kräftig in den Hintern!