„Pfusch in den Wolken“ ist der Titel dieses Beitrags in der ZEIT vom 21.03.2012. Er behandelt auch Befürworter des Geo-Engineering und diese sollten vielleicht den Blick von ihrem Supercomputer abwenden und hinauf zum Himmel schauen. Diese können sich ein Szenario vorstellen, in dem Geo-Engineering im globalen Durchschnitt von Vorteil sei und nur wenige Länder darunter leiden würden. Diesen Ländern sollte man eine Entschädigung zahlen und bei der Anpassung helfen.
In diesem Beitrag heißt es aber auch, dass zum jetzigen Zeitpunkt jeder Eingriff ins Klimasystem fahrlässig wäre, da die Folgen noch nicht ausreichend erforscht seien. Zudem gäbe es folgendes Dilemma: Wer mit der Klimamanipulation erst mal anfange, könne damit nicht einfach wieder aufhören.
Dies hört sich an wie eine Droge namens Geo-Engineering.