Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, soll der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das „Shield-Project“ getauft wurde, abgesegnet haben. Die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern und Funktionären des so genannten „Weltklimarates“ geäußert wurden, betrafen dabei nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für die Atmosphäre, Erde, Mensch, Tier und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack bedingt durch die Sprühaktionen. Dabei soll es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Sprühaktionen gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt gefährdet wäre.
Auf Seite 334 eines IPCC–Berichts von 2001 werden die NASA-Studie von 1992 und Edward Tellers Forschungen von 1997 erwähnt, in welchen die Auswirkungen des Ausbringens von 10 Millionen Tonnen von dielektrisch wirkenden Aluminium-Aerosolen untersucht wurden. Zwei Konfigurationen von metallischen Mikrostrukturen wurden analysiert. Dabei wurde festgestellt, dass Metallstäube für diese Maßnahmen die größte Effizienz besäßen. In dem IPCC-Bericht heißt es u.a., dass sich dadurch die Atmosphärenchemie verändern und der Himmel weißlich einfärben würde (siehe http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg3/pdf/4.pdf).