Wir sind auf eine sehr interessante Kostenanalyse zum Geo-Engineering gestoßen. Dort heißt es auf Seite 5 doch glatt:
„Airplane geoengineering operations are comparable to the yearly operations of a small airline, and are dwarfed by the operations of a large airline like FedEx or Southwest.“
Aha! Nach dieser Studie wird der Aufwand für Geo-Engineering-Operationen mittels Flugzeugen mit dem jährlichen Aufwand für den Betrieb einer kleinen Fluggesellschaft verglichen. Lesen Sie selbst [hier]. Folgerichtig betonte das russische Institut für Globalklima und Ökologie, dass das gezielte Ausbringen von Aerosolen in die Atmosphäre „tausendfach billiger“ sei, „als die Mittel, die im Rahmen des Kyoto-Protokolls bereitzustellen sind.“
Diese universitäre Studie belegt somit, dass das über Flugzeuge betriebene „Chemtrailing“ eine überaus günstige Lösung für Maßnahmen des Cloud Seeding darstellt und somit finanzierbar ist. Dem von den Chemtrail-Zweiflern häufig verwendeten Argument, es sei doch viel zu teuer, dieses Projekt über Flugzeuge abzuwickeln, dürfte damit die Grundlage entzogen sein.
Die Studie haben wir übrigens auf dieser Seite der Agriculture Defense Coalition gefunden. Weitere interessante Information zum Thema Geo-Engineering finden Sie dort unter der Rubrik „Weather Modification“.