Jörg Kachelmann behauptet, dass es keine Chemtrails gibt und es auch keine Chemtrails geben wird. In einem seiner youtube-Videos behauptet er zudem auch noch böswillig, dass 80 Prozent derjenigen, die an Chemtrails glauben, Nazis seien. Ähnliche substanzlose Vorwürfe haben Herrn Kachelmann juristischen Ärger eingebracht.
Aber hat sich Herr Kachelmann bei der Deutung von Wetterphänomenen nicht schon einmal geirrt? Als im Jahr 2005 über Norddeutschland (inzwischen nahezu unstreitig) eine riesengroße künstliche Düppel-Wolke auftauchte, brandmarkte Herr Kachelmann die studierten Meteorologen von der Donnerwetter.de GmbH, die Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Luftverunreinigung erstatteten, als Verschwörungstheoretiker und stellte z.B. folgende Behauptungen auf:
„Der oben stehende Artikel (Anm.: Artikel von Donnerwetter.de GmbH) hat die Wissenschaftlichkeit eines abgetauten Kühlschranks.“
oder
„Die Frage ist nur , ob das Veräppeln von Oberstaatsanwälten erlaubt ist.“
(Quelle: http://www.donnerwetter.de/news/specials.mv?action=show&id=6198)
Auch dieses Beispiel zeigt, dass an der Qualifikation und/oder Unabhängigkeit des Herrn Kachelmann, der laut Wikipedia sein Nebenfach-Studium „Meteorologie“ abgebrochen hatte und demnach kein studierter Meteorologe ist, im Hinblick auf dessen Einschätzung von Wetterphänomenen stark gezweifelt werden darf. Herr Jörg Kachelmann hat wohl offensichtlich ein großes Interesse daran, unnatürliche Wetterphänomene zu verleugnen und Kritiker dieser Phänomene in aller Öffentlichkeit zu veräppeln und zu beleidigen.
Jörg Kachelmanns Thesen, dass es keine Chemtrails gäbe und das Wetter viel zu groß und mächtig sei, um es manipulieren zu können, steht zudem auch im krassen Widerspruch zu den Untersuchungen des US-TV-Meteorologen Scott Stevens. Dieser beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wettermanipulation durch Chemtrails und HAARP und informiert darüber auf seiner Webseite http://weatherwars.info/. Dort sind die Wetterphänomene aufgrund chemischer und elektromagnetischer Einwirkungen ausführlich erklärt. Der US-TV-Meteorologe, der für den KPVI News Channel 6 arbeitete, ist aufgrund seiner Wetterbeobachtungen – speziell aufgrund von Satellitenbildauswertungen von neuartigen Wolkenbildungen – überzeugt, dass die derzeitigen Wetterphänomene beeinflusst und kontrolliert werden und zwar auf dem gesamten Planeten. In seiner Kolumne schreibt Scott Stevens:
“Ich bin Meteorologe im Nordwesten der USA (Idaho), der nun die Signaturen der “Scalar Weapons” (HAARP) in den Wolken dazu benutzt, um die Wettervorhersagen zu verbessern. Nach näherer Betrachtung von hochaufgelösten Satellitenbildern bin ich fest davon überzeugt, dass diese Stürme verhindert und zu ihren finalen Bestimmungsorten geführt wurden. Es gibt keine Zweifel, was dies betrifft. Ich bin zu einem weiteren Schluss gelangt, nämlich, dass das gesamte Wetter der Welt gesteuert wird. Es gibt keine Flut, keinen Sturm, keinen Zyclon oder Dürre, denen nicht erlaubt ist, stattzufinden. Die Kontrolle des globalen Wetters ist komplett.”
Stevens belegt seine zunächst unglaublich erscheinende Aussage auf seiner Homepage durch entsprechende Wolkenbilder, die auch hier in Deutschland seit 2003 zunehmend zu sehen sind, und seiner Meinung nach durch Einflüsse von künstlich erzeugten Skalarwellen hervorgerufen werden. [Hier] finden Sie ein Video von Scott Stevens von einer sogenannten Linsenwolke und deren Zustandekommen durch gelenkte Luftströmungen . Dabei ist auf das Zusammenspiel von Wolkenfluss und Chemtrails zu achten. Für Scott Stevens ist diese Wolke keine natürliche Wolke.
Auch dem weltweit anerkannten Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Päsident Lyndon B. Johnson, sollte man mehr Glauben schenken als den vagen Thesen des Herrn Kachelmann. Prof. MacDonald schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über geophysikalische Kriegsführung. Im Kapitel “How to Wreck the Environment” (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.
Zudem äußerte der Physiker und Fernsehmoderator Heinz Haber bereits 1968 in der Fernsehserie „Was sucht der Mensch im Weltall“ die Überzeugung, dass der Mensch in 50-100 Jahren das Wetter künstlich steuern werde. Heute zählen wir das Jahr 2012. Auch wenn Herr Kachelmann dies wohl offensichtlich – für wen auch immer – vertuschen möchte, Heinz Haber‘ s Zukunftsvisionen von der Wetterbeeinflussung sind heute keine Zukunftsvisionen mehr, sie sind jetzt Gegenwart geworden. [Hier] finden Sie den kurzen Filmausschnitt und die recht präzisen Vorstellungen für eine solche Wetterbeeinflussung.
Hinzu kommt, dass der Atomphysiker, Philosoph und Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker in dem Buch „Der bedrohte Frieden“ (Carl Hanser Verlag 1983) sich bereits vor vielen Jahrzehnten wie folgt geäußert hat:
„Die erste Genfer Atomenergie-Konferenz (1958) war ein Beitrag zur Entspannung. Fachleute meinten hier, die künstliche Beeinflussung des Wetters sei in den Bereich des Möglichen gerückt. Dies anders als international zu beginnen, wäre eine neue Konfliktgefahr, es international zu beginnen, wäre eine konkrete Bindung der Mächte aneinander.“
Die Manipulation des Wetters wurde von C. F. von Weizsäcker als zukünftiges Waffensystem eingestuft und das schon vor über 50 Jahren. Aufgrund dieser Aussagen des Atomphysikers Carl Friedrich von Weizsäcker muss man annehmen, dass in das Wetter bereits seit vielen Jahrzehnten eingegriffen wird.
Wer nach all dem Herrn Kachelmann immer noch Glauben schenkt, möchte sich der Wahrheit auf diesem Gebiet wohl willentlich verschließen.