Die lang ersehnte Antwort des Umweltbundesamtes auf die Frage eines Teilnehmers unserer Bürgerinitiative ist eingetroffen. Der Teilnehmer wollte nämlich vom Umweltbundesamt wissen, warum das Amt die Luft in Deutschland nicht auf Stoffe wie Aluminium, Barium oder Strontium untersucht. Die Antwort des Umweltbundesamtes ist lapidar: Die Aufgabe des Luftmessnetzes des Umweltbundesamtes sei es, Messverpflichtungen Deutschlands zu erfüllen, die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder der EU-Gesetzgebung resultieren. Messprogramme, Messparameter und Messverfahren seien festgelegt und würden von Experten in internationalen Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium ergäbe sich daraus kein Messbedarf. Lesen Sie selbst [hier].
Fazit: Den deutschen Behörden wird von europäischer und völkerrechtlicher Ebene vorgegeben, was sie zu messen haben und was nicht. So einfach funktioniert das globale System. Und nur so lassen sich auch global betriebene Geheimprojekte wie das Versprühen von Chemtrails über so viele Jahre oder sogar Jahrzehnte geheim halten. Fazit ist aber auch, dass wir nicht auf das in unserer Sache untätige Umweltbundesamt warten dürfen, sondern das Thema „Chemtrails“ selbst aufrollen und an die Öffentlichkeit bringen müssen.
Wir halten es übrigens für höchst bedenklich, dass sich für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium kein Messbedarf ergeben soll, denn diese Elemente konnten in all unseren bisher in Auftrag gegebenen Regenwasseruntersuchungen deutlich nachgewiesen werden.
Mit dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir die vorgefundene Häufigkeit von Metallen im Regenwasser darstellen.
Untersucht wurden 73 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 71 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich (siehe Aluminium– und Bariumkarte). Die Metalle Aluminium und Barium wurden dabei anhand von 73 Proben untersucht. Für die übrigen Metalle liegen weniger Ergebnisse vor, wobei aber auch diese aufgrund der beträchtlichen Zahl von Proben durchaus repräsentativ sein dürfte. Wir haben beobachtet, dass sich etwa nach 10 bis 15 Proben die jeweiligen Mittelwerte (Häufigkeit und Konzentration) nicht mehr beträchtlich ändern.
Wir haben bereits anhand der bisherigen Veröffentlichungen darlegen können, dass der für die Chemtrails typische „Fingerabruck“ nicht nur in anderen Teilen dieser Welt, sondern auch in Deutschland im Regenwasser aufzufinden ist. Zwar ist es grundsätzlich schwierig, die Verursacher von Staubemissionen zu quantifizieren, da sich die Emissionen aus bio- und geogenen Faktoren (Erosion etc.), direkten Emissionen (Verkehr, Industrie) und diffusen Emissionen (Auf- und Abwirbelungen) zusammensetzen. Durch die breitflächigen Untersuchungen und die Korrelation der einzelnen Metalle untereinander lassen sich jedoch Folgerungen ableiten, welche die Kreise um die Herkunftsquellen der Metalle enger ziehen.
Die vorgefundene Häufigkeit von Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im Regenwasser ist im Vergleich zu vielen anderen Metallen enorm. Ausgerechnet diese Metalle sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften und durch zahlreiche Patente in Verdacht geraten, mit den Chemtrails versprüht zu werden. Hauptschadstoffe der Industrie und des Verkehrs wie Kupfer, Eisen und Blei sind deutlich seltener im Regenwasser anzutreffen. Lediglich Zink kann in Bezug auf die Häufigkeit im Regenwasser mit den Elementen Aluminium, Barium, Strontium und Mangan mithalten. Dabei muss man jedoch wissen, dass jedes Jahr allein durch den Kfz-Bereich (v.a. Reifen und Bremsbeläge) 1.975 Tonnen Zink freigesetzt werden (Vergleich: 76,7 Tonnen Blei und 904 Tonnen Kupfer). Die bei unseren Untersuchungen vorgefundene Häufigkeit von Zink im Regenwasser dürfte daher vor allem mit dem Kfz-Bereich und der Industrie zusammenhängen, soweit dieses Element nicht mit den Chemtrails versprüht wird.
Woher stammt jedoch die bei unseren Untersuchungen vorgefundene Häufigkeit von Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im gesamten Bundesgebiet? Warum konnte Silizium, nach Sauerstoff das zweithäufigste Element der Erde, nicht so häufig im Regenwasser nachgewiesen werden? Warum kommen Eisen, Kupfer, Blei und andere Metalle, die ebenso – bzw. im Vergleich zu Barium, Strontium und Mangan viel häufiger – durch die Industrie und den Verkehr emittiert werden, viel seltener im Regenwasser vor? Warum übersteigen die von uns vorgefundenen Strontiumwerte die im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser angegebenen Werte um mehr als 350 Prozent? Warum kommt Mangan in fast allen Proben vor? All dies sind berechtigte Fragen, die auf eine direkte Quelle von Metallen schließen lassen, die nicht regional eingrenzbar ist und welche die natürliche und industriebedingte Korrelation unter den Metallen kräftig durcheinanderbringt.
Diese Quelle könnte ohne Wenn und Aber das Chemtrailing sein.
Für diese Annahme spricht im Übrigen auch unsere Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium in 72 Regenwasserproben, die von zertifizierten Laboren untersucht wurden. Diese hatte einen Wert von r = 0,48 ergeben. Dieser Wert besagt, dass es sich um eine mittlere positive Korrelation handelt. Das bedeutet wiederum, dass ein Zusammenhang darin besteht, dass Aluminium und Barium in der gleichen Weise gemeinsam auftreten. Dies untermauert unsere Annahme, dass Aluminium und Barium aus der gleichen Quelle stammen (Aerosol-Sprühungen).
Die mittlere positive Korrelation für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium kann anhand der nachfolgenden Grafik gut nachvollzogen werden:
Direkter Link zur Grafik (bessere Ansicht)
Lesen Sie hierzu auch Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium.
Weitere Untersuchungsergebnisse finden Sie unter „Untersuchungen„.
Lesen Sie zu den Regenwasserlaboruntersuchungen bitte auch:
Aluminiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“
Bariumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“
Strontiumwerte im Rahmen unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“
Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland
Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland
Korrelationsberechnung für das gemeinsame Auftreten von Barium und Aluminium
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Häufigkeit der Metalle in Regenwasser)
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)
Extrem hohe Werte von Aluminium, Barium und Strontium in einer Schneeprobe
Hierzu passt folgende Meldung ins Bild:
Wie schön, dass die Lobby immer wieder direkt zugibt, was sie mit den Chemtrails erreichen wollen. „Geoengineering of the Climate System“ heißt nämlich der Titel eines Buches, das ausgerechnet von der Royal Society Of Chemistry herausgegeben wurde. Die vielen Wetterextreme schiebt man dann jedoch nicht etwa auf das bereits vorhandene „chemische Klimaprogramm“, sondern auf einen so genannten „CO2-Klimawandel“, der jedoch höchst umstritten ist, sagen wir es einmal so.
Nachfolgend finden Sie nähere Informationen zu unseren Regenwasseruntersuchungen, Aufnahmen von Polymerfasern, Schichtsilikaten etc. und über allgemeine wissenschaftliche Grundlagen:
Untersuchungen, Informationen etc. (Link)
Lesen Sie zu diesem Thema bitte auch:
Aluminiumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland: Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das als Ursache für viele schwere Krankheiten wie Alzheimer und Krebs in Verdacht geratene Leichtmetall Aluminium bundesweit massiv im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde. Lesen Sie mehr [hier]. |
Bariumgehalt in Regenwasser – Ein Blick auf Deutschland: Anhand dieser Grafik (hier klicken), die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir darlegen, dass das beim Chemtrailing in Verdacht geratene Metall Barium bundesweit im Niederschlagswasser anzutreffen ist und die Werte in der Regel nicht davon abhängen, ob das Regenwasser in einem urbanen oder ländlichen Raum gesammelt wurde. Diese Funde sollten wirklich wachrütteln. Lesen Sie mehr [hier]. |
Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser): Mit dieser Grafik können wir die Mittelwerte der vorgefundenen Konzentrationen von Metallen im Regenwasser darstellen. Sie zeigen den typischen Fingerabdruck der Chemtrails. Lesen Sie mehr [hier]. |
Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium: Die extrem hohen Bariumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. Quecksilber und an zweiter Stelle – man höre und staune – Barium waren die im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundenen Metalle. Lesen Sie mehr [hier]. |
Unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes (UBA) wegen der irreführenden UBA-Stellungnahme: Darin ist in komprimierter Form alles enthalten, was ein logisch denkender Mensch benötigt, um sich selbst ein Bild über dieses Thema machen zu können. Lesen Sie mehr [hier]. |
Die Chemtrails und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) als Paradebeispiel der globalen Lobbykratie: Das Umweltbundesamt beruft sich in seiner sagenumwogenen Stellungnahme über Chemtrails – weil es laut telefonischer Auskunft des Bundesumweltministeriums nicht über entsprechende Mittel verfüge, um dieser Frage nachzugehen – vor allem auf die Aussage des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Und dieser privatrechtlich geführte Verein sagt uns: Es gäbe keine Hinweise für Chemtrails. Nun schauen wir uns doch einmal näher an, was das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) überhaupt für eine Organisation ist. Lesen Sie mehr [hier]. |
Den auf Sauberer Himmel aufgeführten Fakten hat die Öffentlichkeit nichts anderes entgegenzusetzen, als eine völlig veraltete und noch dazu überwiegend völlig substanzlose Stellungnahme des Umweltbundesamts (UBA), auf die praktisch alle deutschsprachigen Regierungen, Behörden, Parteien, Politiker, Verbände und sogar auch Staatsanwaltschaften Bezug nehmen.
Ein Umweltbundesamt, das die Menschen aufgrund seiner Garantenpflicht vor den Folgen des Geo-Engineering schützen oder wenigstens warnen müsste, stattdessen jedoch aufgrund internationaler Regelwerke keinen Messbedarf für die Parameter Aluminium, Barium und Strontium in der Luft sehe und am 20. März 2013 sogar ein „Geo-Engineering-Symposium“ in Berlin abhielt, einem Stelldichein der „Chemtrail-Lobby“? Und was gibt es noch gegen unsere Auffassung einzuwenden? Ach ja, diverse Medienberichte, die zumeist ebenfalls völlig substanzlos sind und letztlich nur darauf abzielen, dieses ernste und ständig präsente Thema als „Spinnerei“ abzutun (damit man es ja nicht näher studiert), was es aber ganz sicher nicht ist.
Dieser Meinung dürfte auch der CDU-Landtagsabgeordnete Martin Bäumer sein, der jüngst eine entsprechende Anfrage an die niedersächsische Landesregierung gestellt hat. In der Neuen Osnabrücker Zeitung wird der Politiker wie folgt zitiert: „Ich gehe den Dingen gerne auf den Grund.“ (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.09.2015)
Wie überragend wichtig unser Thema gerade in der heutigen Zeit der vielen Wetterextreme ist, bestätigte auch ein Meteorologe:
US-Militär-Meteorologe bestätigt: Chemtrails erzeugen Fluten oder Dürren
Wörtlich sagte dieser Experte u.a.:
„This issue is very important“
„It´s obvious, they are spraying“
„If you start modifying the weather you are changing the precipitation areas, you are changing the times, you are gonna be affecting every species“
„Seeing now is, we got flood right next to drought. It´s a serious situation“
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