Überall auf unseren Seiten fällt der Begriff „Chemtrails“.
Und was ist mit „HAARP“?
Bei HAARP (Abkürzung für „High Frequency Active Auroral Research Program“) wird mit elektromagnetischen Kräften Einfluss auf die Atmosphäre der Erde genommen. Die durch die Flugzeuge versprühten piezoelektrischen Nanokristalle können dadurch auf Funk-Ruf Elektronen absondern und die Atmosphäre dabei in ein technisches Plasma verwandeln. Dieses technische Plasma-Schild um die Erde war übrigens auch Thema in dem Hollywood-Streifen Highlander II.
„Sonnenschirm“ auf und wieder zu!
Diese Kristalle können zwischen verschiedenen Gitterstrukturen springen und dabei ihre elektrischen Eigenschaften spontan ändern. Sie können sozusagen auf „Zuruf“ stillgelegt und dann wieder aktiviert werden, je nachdem, ob sie als Kondensationskerne für Wolken dienen sollen oder nicht. Dies erklärt auch die scheinbar wolkenfreien Tage, die wir gerade erleben. Schaut man jedoch in die Ferne, kann man die versprühten Aerosole deutlich erkennen. Diese versperren einem die Sicht und liegen wie eine Dunstglocke über dem Land. In dieser Dunstglocke leben wir!
Chemtrails allein erfüllen ihren Zweck somit nicht. Selbstverständlich wollen die künstlichen Wolken auch gesteuert sein. Deswegen werden ja auch überwiegend keine „lahmen“ Schwefel-, sondern reaktionsfreudige Metallverbindungen versprüht. Durch die mechanischen Einwirkungen auf die Wolken können unnatürliche Wolkenformationen wie zum Beispiel diese hier abgebildeten Rippenmuster entstehen. Das Bild ganz oben haben wir selbst an der atlantischen Küste aufgenommen.
Wir haben bereits viel über HAARP berichtet. Damit dies wegen der Fülle von Beiträgen jedoch nicht gänzlich untergeht, haben wir heute im Zuge der Überarbeitung unserer Seiten eine neue Rubrik namens „HAARP“ online gestellt. Viel Spaß beim Stöbern!
Unsere Meinung lautet übrigens, dass wir Menschen derartige technische „Spielchen“ mit unserer Atmosphäre tunlichst zu unterlassen haben. Warum?
Lassen wir diese Frage besser von einem Experten auf dem Gebiet von HAARP beantworten. Der Wissenschaftler Dr. Richard Williams, der wegen der HAARP-Anlage in Alaska vor dem einberufenen Komitee für Nationale Angelegenheiten angehört wurde, sagte dort unter anderem aus:
„Ich möchte die Gesetzgeber vor einer Sache warnen, die in Alaska vor sich geht, und die, zusätzlich zu ihren lokalen Effekten, zu einer weltweiten Bedrohung für die Atmosphäre werden könnte. Es handelt sich dabei um HAARP. (…) Eine Energieeinstrahlung dieser Größenordnung könnte ernste Auswirkungen auf die Atmosphäre zur Folge haben. Dazu könnten die drastische Änderung der thermischen Eigenschaften der Atmosphäre sowie deren Brechungs-, Streuungs- und Emissionsvermögen über einen weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums gehören. Experimente auf diesem Energieniveau würden große Veränderungen in der Dichte geladener Teilchen in der Atmosphäre hervorrufen, die für einige Zeit bestehen bleiben und sogar zu bleibenden Veränderungen führen könnten.“