Die Folgen der Aerosol-Sprühungen haben mittlerweile ein Ausmaß erreicht, das wirklich jeden Menschen wachrütteln sollte. Dieser permanente Nebel ist im Wesentlichen kein natürlicher Nebel. Vielleicht erinnern Sie sich noch: Früher sah es so nur über den Weltmetropolen aus aufgrund der vielen Abgase. Eine alles umfassende Smog-Decke, die wie ein grauer Schleier bis zum Boden reicht. Die Folgen der illegalen Aerosol-Sprühungen sind mittlerweile für jeden absolut sichtbar!
Wir wollen an dieser Stelle an den Dokumentarfilm „Aerosol Crimes“ des US-Chemikers Clifford Carnicom erinnern, in dem ab Minute 14:20 erschreckende Bilder aus den USA gezeigt werden, die wir mittlerweile auch in Europa und Deutschland sehen können. Der Horizont hat sich in Weiß verwandelt, die versprühten Aerosole versperren einem die Sicht. Wo früher noch ein wunderbarer Ausblick möglich war, ist heute nichts mehr davon übrig geblieben. Die Flugzeugsprühaktionen der letzten Jahre haben ihr deutliches Zeichen über dieses Land gesetzt. Es ist hier in Europa die gleiche Entwicklung wie in den USA festzustellen – nur zeitlich versetzt, weil in den USA mit den Sprühaktionen wesentlich früher begonnen wurde.
Dass dieser hauchdünne chemische Dreck zu einer Verseuchung von Mensch und Tier sowie von sämtlichen Umweltbestandteilen führt, sollte jedermann klar sein. Einen derartigen Grad der flächendeckenden Verseuchung dürfte unsere Erde noch nicht erlebt haben.
Es ist daher schier kaum zu fassen und offenbart unser ignorantes System, dass im politisch korrekten Deutschland keiner der zahlreichen Umweltverbände und auch keiner der zahlreichen „grünen“ Politiker etwas unternimmt, um diese planetarische Verseuchung zu stoppen. Sie dürfen entweder nicht, oder trauen sich nicht, weil sie für sich bzw. ihre Karriere negative Folgen befürchten, oder sie denken wirklich, weil sie in einer TV-Scheinwelt leben, dass die Streifen am Himmel normale Kondensstreifen seien. Letztere müsste man fragen, wie der Himmel aussehen würde, wenn es mit dem Versprühen von künstlichen Wolken offiziell losginge. Wie viel künstlicher soll denn ein Himmel noch aussehen? Wie viel künstlicher soll denn das bereits jetzt komplett diffuse Sonnenlicht noch werden?
Und selbst dann, wenn das am Himmel normale Kondensstreifen wären, hätte das sichtbare Ausmaß dieser Abgase ein Stadium erreicht, bei dem jeder Politiker und Umweltverband sofort handeln müsste. Dies gilt umso mehr, da wir aufgrund inzwischen über 100 Regenwasser- und Schneewasseruntersuchungen beweisen können, dass die Luft mit Metallen verseucht ist.
Liebe Menschen in den Parteien, Verbänden und Behörden! Recherchieren Sie endlich über dieses Thema! Trauen Sie sich endlich, zu diesem Thema etwas zu sagen! Stellen Sie Ihren Vorgesetzten Fragen! Auch Sie und Ihre Kinder atmen dieses Gift ein!
Auf die „Grünen“ oder die zahlreichen Umweltverbände zu warten, macht jedoch keinen Sinn (lesen Sie hierzu auch: Warum Greenpeace die Existenz der Chemtrails bestreitet). Wir Graswurzelbewegungen sind die Lanze der Aufklärungsbewegung und wir können die Bevölkerung nur erfolgreich aufklären, wenn Sie dabei mithelfen (hier finden Sie Handzettel zum „Chemtrail-Programm“ und „CO2-Klima-Märchen“ zum kostenlosen Downloaden und Verteilen).
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